Schwanger in Schwierigkeiten - Sexgeschichten

Schwanger in Schwierigkeiten

... schon wieder ganz kirre. Die Creme war nun gut verteilt aber meine Hände konnten nicht lassen von diesen vollen festen Arschbacken. Ich presste sie immer wieder fest darauf und strich dann nach außen mit den Händen. Dabei wurden ihre Backen auseinander gezogen und ich konnte bei jedem weiteren Mal einen besseren und genaueren Blick auf ihre kleine gekräuselte Rose werfen. Ihre Rosette hatte anscheinend eine sehr große Menge Creme abbekommen als ich sie auftrug und so glänzte eine dicke orange weiße Schicht auf ihrem Arschloch.

Sie schaute mir im Spiegel in die Augen und dann sagte sie leise die Worte auf die ich so sehr gehofft hatte die letzten Minuten:

„Du darfst keine Stelle vergessen Kleines. Besonders zwischen den Backen ist es wichtig!!!"

Ich hatte darauf gehofft und nun hatte sie mich auch noch dazu aufgefordert. Ich wollte es! Ich wollte es so sehr! Meine Daumen strichen über die dicke Cremeschicht auf ihrem Anus! Sie bekam eine Gänsehaut und ein wohliger Seufzer oder war es eher ein Stöhnen entfuhr ihr!

„JA genau die Stelle meine Ich!"

Meine Daumen drückten fester und dann ließ ich jeden Finger einzeln über ihre Rosette streichen. Sie wurde immer geschmeidiger und weicher. Luise entspannte sich total. Ihre Brustwarzen spritzten wieder unkontrolliert ihre Milch auf den Boden.

„Dafür müssen wir uns was überlegen!" Ich fasste kurz an ihre Brüste. „Soviel geht verloren, womit du mich eigentlich viel besser säugen könntest!"

„Bitte Liebes! Mein ...

... Arschloch! Bitte ich brauche deine schönen zärtlichen Hände dort Kleines!" flehte sie.

Ich presste meine Daumen wieder auf ihren After und dann rutschte das erste Daumenglied wie von selbst in sie. Sie stöhnte auf: „Ja genau da gehören deine Finger hin mein Stieftöchterchen!"

Ich presste weiter und sie drückte ihren Po fester gegen meinen Daumen! Er rutschte immer tiefer in ihre Arschfotze und ich genoss diesen Anblick so sehr. Wow! Mein Daumen tief im Arsch einer so schönen, so schwangeren Frau. Ich griff mir mit der anderen Hand an meine Brüste und massierte sie fest, während mein Daumen immer wieder sanft in ihren Arsch drängte. Sie beobachtete mich und öffnete sich mir total. Sie hieß meinen Daumen willkommen. Wollte ihn tief und fest spüren und dann stieß ich sie mit mehreren zärtlichen schnellen Stößen über die Klippe. Sie kam! Sie empfing gierig ihren ersten Orgasmus mit Mir. Ihr Unterleib zuckte und sie umschloss meinen Daumen in ihrem Arsch mit festem Druck.

„Ohh jaaa das ist so wundervoll! Du bist so wundervoll Anna!"

Ich zog meinen Daumen vorsichtig aus ihr zurück und sah gebannt zu wie sich ihre Rosette langsam schloss.

„Dein Arsch ist der Hammer!" ich zog ihre Arschbacken leicht auseinander und hauchte einen Kuss auf ihr Arschfötzchen.

„Uhhh, Kleines! Was tust du? Das musst du später unbedingt nochmal machen!" stöhnte sie.

Ich lächelte sie an: „Alles was du möchtest!"

„Ich glaube wir sollten uns jetzt schnell anziehen! Deine Mom müsste ...