RoadHouse
Datum: 06.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... des Krankenhauses, und Mary-Lou bezahlte ihm das Essen.
Jack begann den zweiten Teil seines Tages im Krankenhaus, und Mary-Lou blieb, sie setzte sich in die Sonne, und nachdem ihr das zu viel wurde, wieder in den Schatten, sie schwatzte mit Patienten und Jack, wenn er Zeit hatte. Sie unterhielt sich mit einer der Ärztinnen, die sich neben sie gesetzt hatte. Mary-Lou hatte mit dieser Ärztin ein interessantes Gespräch über die Schwangerschaft, eine alleinerziehende Mutter zu sein und Unterstützung, die man durch Freunde erhalten könnte. Mary-Lou fragte die Ärztin, ob sie darin erfahren hätte. Die sah Mary-Lou an und sagte "Ich habe viele Patienten, die dieses Problem haben, und einige der jungen Frauen haben durch gute Freunde ihr Leben in den Griff bekommen." Sie sah Mary-Lou direkt an "Haben sie jemanden, der sie unterstützt?" Die lehnte sich zurück und überlegte, denn sie hatte gefühlt, dass Jack ihr gerne helfen wollte. Mary-Lou wunderte sich ein bisschen über Jack, denn sie hatte ihn damals, in der High-School abblitzen lassen, und jetzt behandelte er sie wie eine gute Freundin.
Sie sah zu der Ärztin und sagte "Ich hoffe."
Dann ging die Ärztin wieder "Ich muss, viel Glück ihnen beiden", und nickte zum Bauch.
Mary-Lou sah, wie Jack aus dem Krankenhaus kam, sie lief ihm hinterher und hackte sich bei seinem linken Arm ein. "Hallo Jack."
"Hallo Mary-Lou, wie war der Tag?"
"Interessant, ich habe mit allen möglichen Menschen geredet."
"Und, hast du neue ...
... Erkenntnisse bekommen?"
"Ja, so ein unmöglicher Helfer im Krankenhaus hat mich immer wieder angemacht."
Jack sah zu ihr und ihr lächeln. "Und?"
"Es hat Spaß gemacht. Ein komischer Mensch, da sieht er, wie seine Jugendliebe sich von einem anderen schwängern lässt, und er hilft ihr."
Jack sagte, Mary-Lou dabei ansehend, "Ja, der muss wirklich verknallt ich dich sein."
"Ich hoffe mehr" sagte sie leise, dann führte sie fort "Und eine Ärztin. Das Gespräch mit der war wirklich interessant."
"In wie fern?"
"Sie hatte mir gesagt, dass es auf mich ankommen würde, und auf die Freunde. die mir beistehen würden." Mary-Lou drückte Jacks Arm an sich und sagte "Es muss eine Menge dummer Gänse wie mich geben."
"Warum?"
"Sie sagte, dass sie das aus den Gesprächen mit ihren Patientinnen geschlossen hatte." Sie sah Jack an "Doch ich glaube, da waren ein paar persönliche Erfahrungen dabei."
Die beiden gingen schweigend bis zu Jack nach Hause. Mary-Lou sah Jack fragend an. "Jack, darf ich heute Abend bei dir sein?"
"Und deine Eltern?"
"Denen habe ich gesagt, dass ich den Rest der Woche bei einer Freundin bin.
Darf ich?"
Jack sah sie an und sagte "Da muss ich meine Mutter fragen, aber meinetwegen. Ich mach dir das Gästezimmer fertig." Er wollte gehen doch sie hielt ihn fest. "Jack ..." Dieser drehte sich um und sagte "Mary-Lou, du bist unser Gast, und ein Gast bekommt bei uns sein eigenes Bett."
"Und wenn der Gast das nicht will?"
"Komm erst einmal ...