RoadHouse
Datum: 06.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... selber ein Auto, Danke Jack." Er sah ihr hinterher, wie sie in ihren stieg und wegfuhr. Jack wollte grade in seinen Wagen steigen, als der Chef der Gruppe wieder bei ihm war "Wo ist die Nutte?"
"Ich habe dir doch schon vorhin gesagt, dass sie wohl gleich verschwunden ist." Der Chef sah hinter Mary-Lous Wagen hinterher. "Und wer war das?"
"Einer von uns Musikern."
Jack fuhr nach Hause und sah kurz nach seiner Mutter, die schon schlief. Dann ging er auch ins Bett. Doch er musste an Mary-Lou denken du konnte nicht einschlafen.
Am nächsten Tag, Jack war auf dem Weg zu seiner Arbeit, die er am Tag machte, wurde er von Mary-Lou abgefangen. "Können wir reden?"
"Komm mit, ich muss zur Arbeit."
Auf dem Weg fing Mary-Lou an zu reden. "Die sind von Bradley beauftragt worden."
"Weshalb?"
"Ich habe Bradley endtäuscht, sagte er. Und dieses Problem will er nun von seinen Freunden bereinigen lassen."
"Was hast du gemacht?"
Mary-Lou sah zu Jack und sagte leise "Ich bin schwanger." Jack sah zu ihr. "Und Bradley will das nicht?" Sie schüttelte den Kopf. "Und was soll die machen?" Mary-Lou sah Jack nur an. "Du bist im wievielten Monat?" Mary-Lou sagte "Im vierten, und die wollen das Baby wegmachen. Jack, das geht nicht. Ich will es behalten. Auch wenn es Bradleys Bastard ist."
Jack und Mary-Lou gingen schweigen nebeneinander. "Mary-Lou, was hast du vor?"
"Keine Ahnung, ich habe Angst, dass die mich überfallen."
"Und zu Hause?"
"Bei meinen Eltern? Die ...
... sind doch viel zu Abhängig von Bradleys Familie, da bekomme ich keine Unterstützung. Selbst meine Mutter hatte mich immer gedrängt. Doch jetzt?" Mary-Lou strich über ihren durch das Kleid nicht sichtbaren Bauch.
Die beiden kamen beim Krankenhaus an, in dem Jack tagsüber die Betten und anderen Sachen transportierte. Gelegentlich schob er auch Patienten in ihre neuen Zimmer. Mary-Lou sah ihn an "Kann ich hierbleiben?" Er sah sie an und sagte "Such die einen Platz. Und wenn dich jemand fragt, sag ihn, du wartest auf mich." Sie musste lächeln. Ein Lächeln, das Jack immer wieder das Herz aufgehen ließ.
Immer, wenn er mal Zeit hatte, sprachen sie. Mary-Lou erzählte von ihren Träumen und Zielen, Jack von seinen.
In Mary-Lous Familie erwartete man, dass sie einen Ehemann fand, der sie und ihre Kinder unterhalten konnte. Keiner erwartete, dass sie arbeitete.
In Jacks Familie, also bei seiner Mutter, erwarteten sie, dass er den Wert von Geld begriff. So durfte er nur zum Uni, wenn er die Hälfte selber finanzierte. Mary-Lou sah Jack an und fragte "Und, hast du eine Freundin?", Jack sah sie lange an, woraufhin sie ihren Kopf senke, denn sie wusste, an was der dachte, und sie wollte nicht, dass er sah, wie sie rot anlief. Denn sein Blick verursachte ihr Schmetterlinge im Bauch.
Mary-Lou lud Jack zu Mittag ein, sie sagte "Wenn du schon den ganzen Tag einer sich selbst bemitleidenden Schwangeren zuhören musst, darf ich dich zum Mittag einladen." Sie setzten sich in der Cafeteria ...