RoadHouse
Datum: 06.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
RoadHouse - billiges Bier - schlechte Musik
John, genannt Jack, stand wieder einmal auf der Bühne. Er war jung und brauchte das Geld, und so spielten er und seine Kumpels Billy-Boy und George wieder einmal in diesem unsäglichen Schuppen. Der Boss wollte nicht, dass sie gut spielten, ihm war auch egal, was sie spielten, es musste nur die Leute 'unterhalten', also davon abhalten, den Laden kurz und klein zu schlagen.
Dafür bekamen sie zu dritt für jeden Abend 300 Dollar. Zusammen natürlich.
Von Billy-Boy wusste er, dass er in der Familie, die aus seiner Mutter, seiner kleinen Schwester und Billy bestand, helfen musste. Die brauchten das Geld.
Eigentlich wollte Billy-Boy jeden Abend spielen, doch sowohl George als auch Jack konnten das nicht.
So hatte Billy-Boy ein paar andere Kumpel gefunden, die mit ihm die restlichen Tage der Woche spielten.
George musste zwar nicht in der Familie beim Unterhalt helfen, doch mit dem Geld, das er bekam, kam er nicht aus. Er hatte ein teures Hobby. George sah sich im Kino jeden Film an, für den er Zeit fand, und dafür brauchte er das Geld. Jack hatte mitbekommen, dass George sich sogar die Kinderfilme und die Chick-Flics ansah. Unglaublich.
Jack brauchte das Geld für seinen späteren Besuch der Universität. Da er nur noch seine Mutter hatte, gab es kein Geld dafür, wenn er nicht selber mindestens die Hälfte des benötigten Geldes aufbrachte. Doch da er erst einmal Noten brauchte, die ihn zum Uni-Besuch qualifizierten, konnte ...
... er nicht jeden Abend auf die Besoffenen runtersehen.
Wobei, besoffenen, Jack sah, immer, wenn sie da war, auch auf Mary-Lou. Das Mädchen, in das er sich in der High-School verliebt hatte. Mary-Lou war fast jeden Tag, an dem sie spielten, im RoadHouse, leider immer mit dem lokalen Möchtegern Playboy. Jack wusste wirklich nicht, was sie an dem fand.
Mary-Lou und ihr 'Macker' hatten vor ein paar Wochen angefangen, ins RoadHose zu kommen. Zuerst sah es aus, als wenn es Mary-Lou peinlich war, dass Jack sie sah, und auch später sah sie immer wieder, wenn sie in den Laden kam, zu ihm hoch und fing an, ihm kurz zuzunicken.
Das ging fast ein halbes Jahr so, bis Mary-Lou und ihr Playboy einen Streit hatten. Jack bekam nicht mir, um was es ging, doch bei dem Streit ging es wohl um etwas sehr persönliches, da der Playboy sehr ausfallend wurde. Einmal hob er eine Hand, als wenn er sie schlagen wollte, doch da musste sie etwas gesagt haben, was ihn seinen Arm wieder sinken ließ. Dafür schmiss er etwas Geld auf den Tisch und verschwand.
Seitdem kam Mary-Lou alleine in den Laden, sie saß an dem Platz, an dem sie immer gesessen hatte und sah den Jungens beim Spielen zu.
Jack stellte fest, dass die von Cocktails, die sie mit ihrem Macker getrunken hatte, auf Saft umgestiegen war.
Die anderen Besucher ließen Mary-Lou in Ruhe, gelegentlich kam einer und sprach mit ihr, aber keiner schien etwas mit ihr anfangen zu wollen.
Jack hatte festgestellt, dass sie, wenn er sie ansah, ...