RoadHouse
Datum: 06.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... rein."
Im Haus schickte Jack Mary-Lou in den Garten. "Setzt dich in einen Liegestuhl, ich komme gleich. Kaffee, oder Tee?"
"Kaffee."
Und nach kurzer Zeit kam Jack mit einem Tablett mit einer Kanne Kaffee für sie und ihn.
Mary-Lou sah sich um "Jack, eine Frage."
"Ja?"
"Das sieht hier so aus, als wenn ihr nicht arm seid, doch warum musst du dein Studium selber finanzieren?"
Jack lachte leise "Meine Mutter ist der Meinung, dass ich den Wert des Geldes erkennen muss. Und dass es für einen Studenten nur gut ist, wenn er das Geld von seinen Eltern hinten reingeblasen bekommt."
"Deine Mutter ist eine kluge Frau, und dein Vater?"
"Den kenne ich nicht. Meine Mutter sagt immer, dass er sie noch vor meiner Geburt verlassen hatte."
Die beiden lagen auf den Liegestühlen, bis es plötzlich piepte. Jack sprang auf und sagte "Mary-Lou ich muss los."
"Wohin, Jack?"
"Das Abendessen machen."
Er ging ins Haus und sah von der Küche immer wieder in den Garten, wie Mary-Lou sich gelegentlich im Liegestuhl räkelte.
Das Essen war fast fertig, als sich jemand hinten ihn stellte. "Hallo Jack, wer ist das?"
"Hallo Mama, eine gute Freundin."
Jack merkt, wie sie Mary-Lou ansah und ihn dann ansah. "Nein, Mama, es ist nicht von mir."
"Und was willst du machen?"
"Keine Ahnung, Mama."
"Wenn du sie verletzt, bringe ich dich um."
Jack drehte sich zu seiner Mutter, die ihre Arme um ihren Sohn gelegt hatte, um. "Du warst das."
"Was?"
"Die Ärztin, ...
... die mit Mary-Lou geredet hatte. Und ihre Vermutung stimmt. Du hast sie nicht mit deinem professionellen Wissen, sondern wegen deiner persönlichen Erfahrungen angesprochen.
Wusstest du, wer sie ist?"
Sie küsste ihren Sohn auf die Stirn. "Jack, du hast mir oft genug von Mary-Lou vorgeschwärmt und auch Bilder gezeigt. Wie kann ich sie da nicht kennen."
Er drückte seine Mutter "Mama, ich liebe dich."
"Das will ich doch hoffen.
Drinnen oder draußen?" Es sah sie an und beide sahen in den Garten. "Da müsste ich alles erst rausholen. Drinnen."
"Gut, stell alles hin, ich hole sie."
Mary-Lou lag auf dem Liegestuhl und träumte. Von einer Familie mit ihr und Jack. "Hallo Kleine, kommst du mit rein zum Abendessen?" Sie sah erschrocken zu der Stimme und in das Gesicht der Ärztin. Die reckte ihr die Hand hin. "Ich bin Jacks Mutter, kommst du?"
Mary-Lou stand auf und folgte ihr.
Nachdem sich alle gesetzt hatten, sagte Jacks Mutter "Mary-Lou, ich bin Hellen. Meinen Sohn kennst du ja." Da musste Mary-Lou lachen "Ja, den kenne ich."
"Was hast du mit deinem Leben vor? Dein Kind will sicher eine Mutter bekommen, die ein Ziel hat."
Mary-Lou sah auf ihren Bauch, dann sah sie zu Hellen und sagte "Ich will auf die Uni."
"Und was willst du dort lernen?"
Mary-Lou schüttelte mit dem Kopf. "Für was interessierst du dich? Weißt du, 'Männer' gibt es nicht als Studienziel, obwohl es immer wieder Studentinnen das denken." Jack sah seine Mutter erstaunt an. So, wie sie ...