Mein (ALB) Traum Teil 3
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
Reif
... einem Altar, in eine uralten Kirche. Zwischen meinen Beinen hockte Vadim, er trug nichts, nur seine nackte Haut, die zu glühen schien.
Er fickte mich, im uralten Rhythmus der Liebe. Von ihm ging dieses Strahlen aus, hell und funkelnd. Ich glaubte Feuerzungen zu sehen und Engel, die um uns herum tanzten.
VERRÜCKT! VOLLKOMMEN!
Ich schaute zu meinen beiden Seiten und um uns herum standen Männer in Kutten. Ihre Gesichter konnte ich nicht erkennen. Meine Geilheit stieg und stieg.
Die Männer sagen ein Lied, aber ich verstand die Worte nicht. Unruhig warf ich meinen Kopf hin und her. Mein Becken zuckte dem Vadim´s entgegen und ich hatte keine Scham, es vor diesen Männer, mit ihm zu treiben.
Auf dem höchsten Gipfel der Lust, schrie ich laut auf: „Hole mich, heiliger Vater!“ Meine Worte gingen unter in denen Vadim´s: „Schenke sie mir, heiliger Vater!“
Ich zitterte am ganz Körper und mein Körper zuckte, genau wie Vadim´s. Dann verlor ich das Bewusstsein. Es war bestimmt nur ein Traum gewesen...
Als ich erwachte, spürte ich zunächst meine pure Geilheit. Ich lag nackt im Bett und wurde geile geleckt. Stöhnend wälzte ich mich hin und her. Ich kam gar nicht auf die Idee, unter die Decke zu schauen...
Es schmatzte leise und ich hört unterdrücktes Stöhnen. Zwei große Hände waren an meine großen Arschbacken gepackt. Die breite, heiße und sehr nasse Zunge lutschte durch meine Spalte und tanzte auf meinem Lustzentrum herum.
„Oh, ja, ja, ja, ja“, stöhnte ich heftig. ...
... Endlich war ich mit meinem geliebten Vadim vereint. Der heilige Vater musste nicht nur ihn für gute befunden haben, sondern auch mich. Ich freute mich sehr, noch am Leben zu sein und so einen geilen, anstehenden Orgasmus erleben zu dürfen.
„Ah, ich liebe deine geile Zunge“, stöhnte ich und hörte leises Kichern unter der Decke.
Schließlich verdrehte ich meine Augen, als mein Becken anfing zu zucken und warf meine Kopf heiß hin und her. „Ja, ja, ja.!“ Hechelte ich und explodierte so richtig heftig.
Dann lüftete ich doch die Bettdecke, denn das lecken wollte so gar nicht aufhören. Was ich sah, ließ mir viele Schauer über den Rücken laufen.
Zwischen meinen Beinen lag nicht Vadim, sondern sein jüngster Sohn: Zaahir. Da ich sprachlos war, hörte er auf zu lecken und sagte leise und sehr erotisch: „Hallo, meine neue Mutter. Ich bin dein Lecksklave und ich lecke dich, so oft und wo immer du willst. Du wirst durch mich, viele geile Höhepunkte erleben!“
BITTE WAS??? Lecksklave? Alter Verwalter... In welchen Film war ich denn gelandet?
Meine letzte Erinnerung sagte mir, dass es ums Ficken ging und nicht darum, eine Frau nur zu lecken...
Zaahir hatte wohl meine Gedanken gelesen und meinte: „Nur weil wir Sex lieben, heißt das nicht, dass wir es den Frauen nicht auch anders und sehr geil besorgen wollen!“ Ich wurde doch tatsächlich belehrt...
Sollte ich jetzt lachen oder weinen? Oder doch lieber geil bleiben und genießen?
Keine Ahnung, denn ich fühlte mich gerade ...