1. Mein (ALB) Traum Teil 3


    Datum: 05.05.2020, Kategorien: Reif

    ... vollkommen überfordert.
    
    „Papa hat gesagt, er sei den ganzen Tag nicht da und jemand müsse es dir oft und geil besorgen. Da habe ich mich freiwillig gemeldet, weil du doch schon im Gefängnis so geil auf meinem Schwanz gekommen bist!“
    
    „Warum hast du keine Regierung bekommen?“ Weiße der Geier, warum ich ausgerechnet das fragte.
    
    „Papa hat inzwischen alles übernommen. Die Menschen auf der ganze Welt haben sich uns ergeben und die Aufräumarbeiten sind schon längere Zeit abgeschlossen. Papa ist die Nummer Eins und wird es auch sehr lange noch bleiben!“
    
    Zu viele Informationen auf einmal. Mir schwirrte der Kopf.
    
    „Wie viel Zeit ist vergangen, seit dieser Nacht...“, ich wusste nicht, wie ich sie benennen sollte.
    
    „Etwas über eine Woche“, gab mein neuer Sohn mir Auskunft. „Papa hat dich schlafen lassen, damit du dich besser erholen kannst.“ In diesem Moment knurrte mir heftig mein Magen.
    
    Zaahir fragte noch einmal, ob er weiter machen sollte, aber mir war irgendwie alles vergangen.
    
    Zu viele Dinge gingen mir im Kopf herum. Diese Nacht...
    
    Es wurde geklingelt und man brachte uns Frühstück ins Bett. Ich schlüpfte schnell zum Klo und wusch mich anschließend.
    
    Zurück im Bett, führte ich mit meinem neuen Sohn ein langes Gespräch, im Laufe dessen ich noch so manches, Neue erfuhr.
    
    Durch die offizielle Hochzeit, mit seinem Vater, die übrigens weltweit ausgestrahlt worden war, war ich nun die höchste Frau der Erde. Da verzog ich natürlich meinen Mund zur Schnute. ...
    ... Hoffentlich zog er mich nicht noch weiter in den Mittelpunkt...
    
    „Dann weiß meine Familie, dass ich noch am Leben bin? Wo sind sie?“
    
    Wir befanden uns in der Villa.
    
    „Wie sind denn die Arbeitszeiten deines Vater“, wollte ich neugierig wissen.
    
    „Sieben, vierundzwanzig“, bekam ich zur Antwort. Na toll. Rund um die Uhr. Spitzenklasse.
    
    „Und wo bitte schön, bleibe ich dabei?“
    
    „Dafür bin ich doch hier, Mama.“ Er genoss es sichtlich, endlich eine Mutter zu haben.
    
    „Kinder sind nicht da, um ihre Eltern zu befriedigen. Man schenkt seinen Kindern ein Leben, welches sie genießen sollen und sie sollen sich abnabeln und glücklich werden!“
    
    „Es macht mich glücklich, dich befriedigen zu dürfen und ich will mich nicht abnabeln!“
    
    „Warum hat euer Vater nun die Regierung unternommen?“
    
    „Weil sich alle Länder unterworfen haben!“
    
    „Was wird aus eurer leiblichen Mutter?“
    
    „Die wird im Knast verrotten. Über sie darf jeder rüber rutschen, der Interesse bekundet!“
    
    Ach du ahnst es nicht... Die arme Frau!
    
    „Hast du Ahnung von der hiesigen Technik“, fragte ich ihn.
    
    „Ja, was hast du vor?“
    
    „Ich möchte wissen, wie es dem Volk der Erde geht, eine Umfrage starten, wenn du so willst!“
    
    „Du bist sehr verantwortungsbewusst, Mama. Das finde ich sehr schön“, schleimte mein neuer Sohn mich voll.
    
    „Glaube das nicht, ich will nur ihre Sexgeschichten lesen“, sagte ich mit einem Augenzwinkern und wir lachten gemeinsam.
    
    „Deinen Humor mag ích auch!“
    
    „Also kannst du mir dabei ...
«12...789...15»