Mein (ALB) Traum Teil 3
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
Reif
Teil 3
Einen Tag später saß ich bei einer Mitverschwörerin. Ihren Namen nenne ich lieber nicht. Gemeinsam planten wir unsere nächsten Schritte.
„Meine Söhne und ihr Vater, feiern einmal im Jahr ein heiliges Fest, wo sie alle zusammen kommen. Diesen Tag müssen wir heraus finden. Nur an diesem einen Tag, werden wir alle auf einen Haufen finden!“
Wie der Teufel es so wollte, schneite ein Karameller bei uns herein und sah sich suchend um.
„Was treiben sie hier“, wollte er wissen.
„Wir beratschlagen uns, welchem Mann wir es als nächstes geil besorgen wollen“, sprang ich in die Bresche, denn nur ich war in der Lage, solche Worte zu benutzen. Die anderen Damen waren durchgehend dröge. Politikerinnen eben.
„Weiter machen“, wurden wir grinsend aufgefordert und ich tat so, als schlüge ich einen Mann vor und wir diskutierten gemeinsam. Der Wachmann verzog sich Gott sei dank wieder.
„Wir werden nächste Woche Shipkarten bekommen, die wir nach einem Sexabenteuer benutzen müssen, wie Stempel“, wurde ich freundlich informiert. Oh ha. Inzwischen wusste ich auch schon, dass alle Raumschiffe gleichzeitig auf die Erde gekracht waren.
„Uns werden die Wahlen abgesprochen werden“, erzählte eine andere Dame.
„Die männliche Rasse ist jetzt weit in der Überzahl“, meinte andere Dame.
„Es bedarf nur einer Frau“, sagte ich in die Runde. Sie sahen mich neugierig an.
„Auf diesem Familienfest“, ist sagte nichts und dachte an Flaschen drehen, als ich mit den Händen zeigte, ...
... was getan werden musste.
„Es wird Nachfolger geben“, wandte eine Dame ein. Ich nickte. Das konnte passieren.
„Und was ist, wenn es dann nur schlimmer, statt besser wird?“
„Ehrlich, meine Damen, ich weiß keinen anderen Weg. Ich könnte zwar zurück gehen, aber für mich wird es schlimm werden, so oder so. Ich habe vollkommen versagt!“ Ich war wirklich down in diesem Moment.
„Na ja, um ehrlich zu sein, so guten Sex hatte ich schon lange nicht mehr“, gab plötzlich eine der Damen zu und ich staunte schwer. Eine weitere schloss sich an und noch eine.
Wow. Ich war platt...
„Mit anderen Worten, sie wollen keine Rettung mehr?“ Ich musste es hören, sonst hätte ich es nicht glauben können.
Sie drucksten ein wenig herum und es kam wirklich raus, dass die Mehrzahl sehr glücklich war.
„Wozu dann noch planen? Wenn es euch gefällt...“ Nun resignierte ich erst recht.
Was sollte ich denn nun tun? Ich hatte keine Ahnung.
Plötzlich ging die Tür erneut auf und herein kam: Vadim. Er lächelte eisig.
Ich setzte mich kerzengerade auf und sah ihm entgegen.
Wenigsten brauchte ich jetzt nicht mehr überlegen, was aus mir werden sollte...
Ich fand mich in einer Gefängniszelle wieder, nackt, quer in einem unteren Etagenbett, breitbeinig an meinen eigenen Handgelenken gefesselt. Na toll.
Ich hörte eine Tür sich öffnen und eine Stimme die sagte: „Fick sie schön hart durch und besame sie, aber lasse sie nicht kommen!“
Na prickelnd. Ein Aufgezwungener!
Um die Ecke ...