1. Mein (ALB) Traum Teil 3


    Datum: 05.05.2020, Kategorien: Reif

    ... direkt hinter her.
    
    `Erkläre mir nur eines: warum sitze ich im Gefängnis?´
    
    Er lachte freudlos auf.
    
    „Du ließest alle unsere Raumschiffe abstürzen und fragst dich, warum du im Knast sitzt? Das ist ja wohl die Höhe!“
    
    Nun war es an mir zu lachen, vor absolutem Frust.
    
    `Ich habe die Raumschiffe abstürzen lassen?´
    
    „Natürlich warst du es, durch deinen Laptop!“
    
    `Erstens: du, hast mir nicht vertraut, denn ich habe mein Laptop nicht an deine Computer angeschlossen. Zweitens: nicht ich war gierig nach Sexgeschichten, sondern du. Drittens: wenn du Schluss gemacht hättest mit Lesen, wäre auch überhaupt nichts passiert. Viertens: es wäre auch nichts passiert, wenn du meinen Laptop nur aufgeladen hättest. Fünftens: du, hast versucht, meinen Laptop zu hacken. Er war geschützt, aus guten Grund. Sechstens: du, verdrehst mir ständig die Worte im Mund, nicht ich dir. Siebtens: du, bist hier das Arschloch, nicht ich! Achtens: du, warst mehrfach ungerecht, mir gegenüber! Neuntens: du, weißt wie ich zu Ungerechtigkeiten stehe. Es war nicht nur ein Vergehen, deinerseits, nein, du hast dich auch noch von mir scheiden lassen. Du gibst mir für alles die Schuld, obwohl du der Schuldige bist. Wer von uns beiden, gehört hier ins Gefängnis? Ich? Weil ich vor der Ungerechtigkeit davon gelaufen bin? Oder eher doch du, der seine eigenen Fehler nicht eingestehen kann?´
    
    Ich war fuchsteufelswild. RRRRRRR!
    
    Er schwieg, hatte jetzt einiges zum Nachdenken.
    
    Plötzlich entschuldigte er sich ...
    ... bei mir. „Es tut mir leid, dass ich dir das alles angetan habe!“
    
    „Das macht es auch nicht wieder gut!“ Ich sah demonstrativ auf meine Fesseln. Er schnippte mit den Fingern und ich war frei.
    
    „Du hast mich von deinen Söhnen vergewaltigen lassen und das, werde ich dir nie verzeihen!“ Ich drehte mich von ihm weg.
    
    Seine Hand legte sich mir von hinten auf die Schulter. Ich versuchte sie abzuschütteln, aber daraus wurde nichts.
    
    „Es sind auch deine Söhne, immer noch!“
    
    „Hör auf, mir das einreden zu wollen. Wenn es meine Kinder wären, wüsste ich es. Ich würde es spüren. Eine Mutter baut Bande auf und zu deinen Söhnen, besitze ich keine Bindungen. Allerdings, gibt es laut unserer Wissenschaftler, Doppelgänger“, gab ich ihm zu bedenken. Er schwieg mal wieder.
    
    Plötzlich tauchten wir in seinem schicken Badezimmer wieder auf. Warum stand es nicht schräge? Ich war verwundert.
    
    Vadim lachte schallend.
    
    „Die Raumschiffe sind nur gerade herunter gefallen. Mehr ist nicht passiert und was mich wundert ist, dass du gar nicht nach all den gefangenen Kindern gefragt hast!“
    
    „Unser Nachrichtendienst funktioniert noch ganz hervorragend, gab ich ihm eine Information. Mal sehen, was er daraus machte.
    
    „Warum erzählst du mir das? All eure Männer stehen inzwischen auf unserer Seite. Sie lieben den Sex und sie lieben es, Frauen auch ficken zu dürfen, ohne sie lange fragen zu müssen!“
    
    Ich lachte schallend. Er und seine Männer... Typisch.
    
    „Bei uns arbeiteten eben auch Frauen, ...
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