Kurz & Bündig 05
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... geschoben.
Was sprach dagegen, dem neuen Nachbarn eine Chance zu geben? Dem Grunde nach nichts. Abgesehen davon, dass es problematisch werden könnte, weil er direkt neben ihr wohnte. Würde er Ansprüche erheben oder davon ausgehen, dass er regelmäßig von ihrem Nektar kosten durfte? Wenn sie ihn einmalig ranließ, würde sie keine Verpflichtung eingehen, oder? Sie wunderte sich über sich selber. Wie schnell man seine Meinung ändern konnte.
Zehn Minuten später drückte sie den Klingelknopf neben dem Schild mit dem Namen ihres Nachbarn. Aus dem Innern der Wohnung vernahm sie Geräusche. Jemand näherte sich der Tür. Sie wurde geöffnet und Thomas Meyer setzte einen überraschten Gesichtsausdruck auf als er die Frau, eingehüllt in einem Badetuch, auf seiner Fußmatte stehen sah. Susi hatte eine schnelle Dusche genommen und sich nicht die Mühe gemacht sich anzuziehen. Jetzt stand sie nur mit Badetuch und Badelatschen bekleidet vor dem jungen Mann und erbat sich Einlass in seine Bude. Um ihren Hals hing eine Kette mit ihrem Wohnungsschlüssel. Sie starrten sich einen Moment an, dann fragte sie: „Willst du mich nicht reinlassen?"
„Doch. Natürlich. Komm rein", meinte Thomas. Er war sichtlich überrascht von ihrem Erscheinen.
Susi betrat die fremde Wohnung und ließ die Eindrücke auf sich wirken. Sie kam zu der Erkenntnis, dass es eine typische Männerwohnung war. Nicht aufgeräumt, ideenlose Zusammenstellung der Möbel etc. Aber sie war nicht herübergekommen, um sich mit ihm über die ...
... Inneneinrichtung zu unterhalten. Mitten im Wohnzimmer standen sie sich gegenüber als Susi ihr Badetuch zu Boden fallen ließ. Die Augen ihres Nachbarn bohrten sich in ihre haarlose Spalte. Dann wanderten sie den schlanken Körper hinauf und verweilten an den formschönen, gut in eine Männerhand passenden Brüste um anschließend zwischen die Schenkel der nackten Frau zurückzukehren. Ins Gesicht sah er ihr zunächst nicht.
„Ich dachte, ich nehme dein Angebot gleich mal an", meldete sich Susi zu Wort. Endlich trafen sich ihre Blicke. Er sah etwas begriffsstutzig aus. Dann grinste er von einem Ohr zum anderen. „OK. Ja ... ich habe dich ja auch eingeladen. Hab nur nicht erwartet, dass du so bald auf mein Angebot zurückkommst."
„Du hast mich halt überzeugt", meinte Susi mit einem Lächeln auf den Lippen. „Gefällt dir, was du siehst?"
„Du hast geile Titten", stellte er fest. „Der Rest ist aber auch Hammer."
„Danke."
„Also ... machen wir es dann jetzt?", fragte er unsicher.
„Vielleicht könntest du vorher schnell unter die Dusche springen", schlug Susi vor.
„Ah, na klar. Mach ich."
„Wo ist denn das Schlafzimmer?", erkundigte sich die Nachbarin.
„Die Tür links da."
„Dann werde ich dort auf dich warten. Lass dir nicht zu viel Zeit", bat Susi und setzte sich in Bewegung.
Thomas Meyer blickte ihr hinterher und starrte der jungen Frau auf den knackigen Arsch. Als sie außer Sicht war, beeilte er sich ins Bad zu kommen, wo er sich die Klamotten vom Leib riss und ...