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Kurz & Bündig 05
Datum: 05.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... unter die Dusche hechtete. Susi war im Schlafzimmer angekommen, wo sie das nicht gemachte Bett erwartete. In einer Ecke des Zimmers lag Schmutzwäsche auf dem Boden. Eine andere Ecke wies diversen Unrat auf, den man bei einer Frau niemals angetroffen hätte. Immerhin sah das Bettlaken sauber aus und würde seinen Zweck erfüllen. Sie legte sich rücklings auf die Matratze und bettete ihren Kopf auf einem Kissen. Sie schlug die Beine übereinander und verschränkte ihre Arme über ihrem Bauch. Dann erwartete sie die Ankunft des Hausherrn und war gespannt auf das, was gleich geschehen würde. Sie musste nur zwei Minuten warten. Dann erschien Thomas Meyer im Türrahmen. Er war nackt. Das von seinem Körper herab tropfende Wasser ließ erkennen, dass er sich nicht die Mühe gemacht hatte, sich gründlich abzutrocknen. Es musste wohl schnell gehen. Auch gut. Susis Blick fiel auf seinen Lendenbereich. Sie erblickte einen Penis von mittleren Ausmaßen, eingebettet in dunklem Schamhaar, das mal wieder gestutzt werden musste. Er war muskulös und durchaus vorzeigbar. Kurz davor als attraktiv bezeichnet zu werden. Er sprach sie sexuell an. Keine Frage. Für einen Gelegenheitsfick geeignet. Sie spreizte die Beine auseinander, was einer Einladung gleichkam. Sie bemerkte seinen prüfenden Blick auf ihren Schoß. Er sollte sich ruhig sattsehen. Nach einer Weile irritierte sie der vor dem Bett wartende Nachbar und sie meinte: „Wenn du nicht langsam zu mir rüber kommst kann ich ja wieder gehen." Er ...
... nickte knapp und begab sich auf sein Bett. Ganz Gentleman, der er offensichtlich sein wollte, begab er sich mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel und brachte seine Zunge in Anschlag. Susi erwartete ihn mit offenem Schoß und zog seinen Kopf auf sich zu. Als seine Zungenspitze ihre Spalte streifte, stieß sie einen Laut der Freude verlauten. Als seine flinke Zunge zwischen ihren Schamlippen zu liebkosen begann, ging sie in regelmäßiges Stöhnen über. Er leckte gut und wusste, wie er einer Frau gefallen konnte. Wenigstens war sie an keinen Stümper im Bett geraten. Hinter dem Machospruch steckte offenbar etwas Handfestes. Er besorgte es ihr richtig gut. Thomas variierte sein Zungenspiel und bezog ihren empfindlichen Kitzler in sein Spiel ein. Gelegentlich nahm er einen Finger zu Hilfe und bearbeitete damit ihre feuchter werdende Ritze. Susi bereute ihr Erscheinen nicht und hoffte, noch geilere Augenblicke zu erleben. Als es schien als würde er nie aufhören entzog sie sich ihrem Nachbarn und orientierte sich zu seiner Körpermitte. Durch das Lecken ihrer Möse war er hart geworden. Zeit, den harten Kameraden auf die Probe zu stellen. „Was dagegen, wenn ich dir deinen Freund ein wenig blase?" Er hatte nichts dagegen. Gesagt, getan und kurz darauf schlossen sich die Lippen der Nachbarin um den pulsierenden Stab. Thomas versuchte cool zu bleiben, doch als Susis Zungenspiel begann, war er Wachs in ihren Händen. Susis Zunge glitt über die rote Eichel, an den Seiten seines Exemplars ...