Mutter liegt im Krankenhaus 21
Datum: 07.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sein Gestänge durch die Hose." Yvonne lachte. "Und nicht nur einer ist dabei in seiner Jeans gekommen. Sieht toll aus, so ein dunkler Fleck. Und wenn die dann keine lange Jacke haben, um den zu verstecken..."
Yvonne grinste sich eins bei dem Gedanken an peinliche Gänge der überrumpelten Männer.
"Was hast du jetzt noch vor?" fragte ich meinen Schatz, denn es war nur noch eine Viertelstunde bis Ladenschluß.
"Schuhe kaufen!"
"Schuhe? Da kommen wir mit der Zeit nicht aus!" wagte ich einzuwenden.
"Bei Adolf kein Problem," strahlte meine Liebste mich an. "Aber deine Mutter braucht dringend ein paar richtig geile Stilettos!"
"Du willst Schuhe für meine Mutter kaufen? Und wenn die dann nicht passen?"
"Meine Schuhe passen ihr, ihre mir, da sollte nichts schiefgehen. Außerdem will sie Riemchensandalen, die passen sich weit besser an als Pumps!"
Nach 200 Metern zog Yvonne mich in eine Seitenstraße der Fußgängerzone, die ich bisher noch nie betreten hatte. 100 m weiter wieder rechts, und dann standen wir vor einem Fenster mit doppelt hohen Schuhen.
Schwindelerregend hohe Absätze und ebensolche Preise. Dreistellig, und nur zwei der bestimmt dreißig Paare fingen mit einer Drei an. einige Paare sogar mit einer Sechs.
"Hey Schatz, haben wir überhaupt so viel mit?" fragte ich.
"Kein Problem! Alle Heels, die du an mir gesehen hast, sind aus diesem Laden. Und ich habe nie mehr als 80 Mark gezahlt!" Sie lächelte mich an. "Was meinst du, warum ich so kurz vor ...
... Ladenschluß hier rein will? Adolf schließt gleich ab, und dann..."
Ein vielsagendes Lächeln ersetzte die unausgesprochenen Worte. In mir stieg eine Ahnung auf.
Das konnte ja geil werden!
Eine junge Frau kam aus der Tür, und hinter ihr stand ein Mittvierziger mit einem Schlüsselbund in der Hand. Als er meine Freundin sah, glitt ein Lächeln über sein Gesicht.
"Hallo Yvonne!" begrüßte der Mann meine Liebste und hiel uns die Tür auf. Direkt hinter uns schloß er ab.
"Wen hast du denn da mitgebracht?"
"Das ist Werner. Habe dir letzte Woche von ihm erzählt, als ich die schwarzen Pumps gekauft habe."
"Ah, dein neuer Freund!" lachte er. "Na ja, nach dem was du mit den anderen erlebt hast, ist dir ja mal was Gutes zu gönnen!" Er hielt mir die Hand hin. "Hallo Werner, ich bin Adolf, und Yvonne ist meine Lieblingskundin. Du mußt wirklich ein toller Kerl sein, ihre früheren Freunde hat sie nie mitgebracht. Daß sie dir so vertraut... Respekt!"
Dann waren wir bei Yvonne angekommen, die schon vor einem Schuhregal stand, in dem Riemchensandalen ihrer Größe aufgereiht waren. Adolf stellte sich neben sie und legte ihr ungeniert die Hand auf den Po.
"Na Schätzchen, was darf es denn heute sein?"
"Riemchensandalen für Werners Mutter," grinste Yvonne und erzählte ihm, was sie mir unterwgs über das Anprobieren gesagt hatte.
Kurz darauf saß sie auf einem der Stühle, Adolf hockte vor ihr und zog ihr das erste Paar an. Was natürlich nicht so ganz schnell ging, denn Yvonne ...