1. Mutter liegt im Krankenhaus 21


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... dieser Sache war.
    
    Ilona zog ihr Top und ihren Rock an und stöckelte nach einem ausgiebigen Kuß zur Tür. Als sie die hinter sich zugezogen hatte, grinste Yvonne mich an.
    
    "So wie ich dich kenne, willst du sie gerne in der nächsen Nacht wieder verwöhnen. Geht klar — ich kenne ihre Nummer, und Christa hat ein Telefon. Wenn wir startklar sind, kriegt sie den Marschbefehl!"
    
    Eine halbe Stunde später standen wir vor der örtlichen Filiale eines bekannten flensburger Versandunernehmens. Yvonne bemerkte mein Zögern und griff meine Hand, um mich in den Laden hineinzuziehen.
    
    "Komm rein, hier gibt es ganz tolle Dessous! Da besorgen wir was für deine Mom!"
    
    Yvonne schien den Laden zu kennen. Nach einer freundlichen Begrüßung mit dem Mann an der Kasse, den sie schon zu kennen schien, ging sie direkt zur Dessousabteilung durch. Sie zeigte mir die geilen Bilder auf einigen Verpackungen und sagte: "Na Schatz, hier müssen wir noch öfter hin. Da brauch ich noch ein paar Teile von! Aber heute kaufen wir nur für deine Mom."
    
    Sie suchte einen normalen BH, einen ouvert-BH, eine Corsage mit abnehmbaren Strapsen, einen Slip und einen Butterflystring aus. Alles aus der damals aktuellen Serie "Midnight blue", in einem tollen dunkelen Blauton, schwarz abgesetzt. Dazu einige Packungen schwarzer Nylons. Teils Nahtstrümpfe, aber auch einige Netzstrümpfe. Und auf gings zur Kasse.
    
    "Heute nicht anprobieren?" fragte der Kassierer.
    
    "Nö, ist nicht für mich. Ist für die Mutter von meinem ...
    ... Süßen!" lachte Yvonne ihm zu. "Und außerdem — da vorne bei den Dildos steht eine Kundin, da kannst du mich sowieso nicht bürsten!"
    
    "Wenn dein Begleiter dein Freund ist, geht da sowieso nichts!"
    
    "Och, da sind wir nicht so! Ich darf die Beine breit machen, wenn mir einer gefällt, und er darf seinen Spargel nach Belieben einpflanzen. Treu sein heißt für uns nicht nur ein Partner, sondern immer wieder zurück zum Partner, egal wie gut das Abenteuer war. Auf meine Spalte brauchst du auch in Zukunft nicht verzichten, aber heute haben wir leider noch mehr zu erledigen. Und die Geschäfte schließen ja gleich schon!"
    
    Ich durfte zahlen, dann gab Yvonne dem Kassierer zum Abschied die Hand — und zog sie kurz an ihre Brust, was dem Mann ein strahlendes Lächeln entlockte.
    
    "Schade, daß heute nicht seine Kollegin da war, die hätte dir bestimmt gefallen!" sagte Yvonne, als wir wieder auf der Straße waren. "Mit der habe ich schon schöne Lesbenspiele gemacht. Aber gut, daß du Walter kennengelernt hast. Der gibt mir immer Prozente, weil ich ihm einen blase oder mich ficken lasse. Und mit dem Anprobieren — die haben eine Kabine, aber ich komme immer raus und zeige mich ihm, wenn ich was angezogen habe. Da kriegt er immer nen Ständer — und die anwesenden Kunden auch!"
    
    "So wie ich bei der Erzählung! Hat dich denn auch schon mal einer von den Kunden angefaßt?"
    
    "Die sollen sich unterstehen — es nicht zu tun! Ich gehe immer zu jedem einzelnen hin und fordere ihn auf — und massiere dabei ...
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