Mutter liegt im Krankenhaus 21
Datum: 07.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... rücksichtsvollen Mann sein kann. Deshalb habe ich sie für heute eingeladen."
"Und wenn ihr Mann mitkriegt, daß sie so spät nach Hause kommt?"
"Der ist auf Kegeltour. Ilona bleibt bis morgen früh! Und sie wird zusehen, wie lieb du zu mir bist, nachdem du sie fertiggemacht hast!"
Ich konnte das Gehörte nicht fassen. Aber meiner Süßen war alles zuzutrauen...
Und dann parkte mein Liebling ein. Vor Corinnas Wagen, hinter einem orangen Kadett.
Aus dem Ilona stieg.
In einem Röckchen, das oberhalb der schwarzen Netzstrümpfe noch fast eine Handbreit nacktes Bein sehen ließ.
Verziert von roten Strapsen.
In einem Top, das die Unterseite der Titten fast bis zu den Nippeln freigab.
Kurz: in perfekter Arbeitskleidung für den Straßenstrich.
Sie kam auf uns zu und fragte Yvonne: "Das ist also dein Superlover?"
"Genau!" antwortete mein Schatz. Und als Ilona Mine machte, mich zu umarmen, fügte sie hinzu: "Die Begrüßung hat noch Zeit, bis wir in meiner Wohnung sind!"
Dann ging sie vor uns ins Haus.
Als ich hinter Ilona die Treppe hinaufging, konnte ich deutlich sehen, daß sie nicht nur auf den BH, sondern auch auf den Slip verzichtet hatte.
Wurde mir die Hose eng!
Ilona war ein paar Jahre älter und hatte die Figur einer reifen Frau. Mit dezenten Speckröllchen genau an den richtigen Stellen.
Die hätten bei mir schon für einen Ständer gesorgt, wenn das Mädel operntauglich angezogen gewesen wäre. Aber so...
Armer Reißverschluß. Dir tun ...
... morgen bestimmt die Zähne weh.
Dann waren wir in Yvonnes Wohnung. Und schon hatte ich ein Paar Arme um den Hals und eine zweite Zunge im Mund.
Die mit der heimischen Zunge kämpfte, als wolle sie ihr das Revier abnehmen.
Nach zwei oder drei endlos erscheinenden Minuten beendete Ilona den Kuß.
"Na, dann bin ich mal gespannt. Yvonne hat mir ja von dir vorgeschwärmt. Wenn davon nur die Hälfte wahr ist... Dann ist das mehr, als ich glauben kann!"
Yvonnes Blick sagte alles: keine Gnade, total fertigmachen!
Sollte mir recht sein.
Ich nahm Ilonas Kopf in beide Hände und begann an ihrem linken Ohr.
Erst knabberte ich mich am Rand des Ohrläppchens entlang, dann erforschte ich die Ohrmuschel mit meiner Zunge.
"Iiihhhh, daß kitzelt!" beschwerte sich Ilona.
"Aber mehr im Schritt als im Ohr!" kicherte Yvonne. "Dir läuft der Saft ja schon an den Schenkeln runter!"
"Elende Petze!" stöhnte Ilona, während ich zum rechten Ohr wechselte, um die Folter dort fortzusetzen. Normal sprechen konnte sie nicht mehr.
"Wenn ihr so weitermacht, muß ich mir gleich meinen Schwimmreifen holen!" lachte mein Schatz.
Ilona begann, ihre Scham an meinem Oberschenkel zu reiben.
Ich konnte ihre Nässe durch meine Jeans spüren.
So nicht, Baby!
Ein Bein um ihre Hüfte geschlungen, und sie hatte keine Chance mehr, ihre Fotze an mir zu reiben.
Ich war der Chef im Ring, und sie hatte mir zu überlassen, wie sie aufgegeilt wurde.
Vom Ohr wechselte ich über die Wange zur ...