1. Mutter liegt im Krankenhaus 21


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Stirn.
    
    Als ich dann mit meiner Zunge ihre Augenbrauen nachzeichnete, schrie sie auf und krampfte zusammen.
    
    Sie hatte ihren ersten Orgasmus bei mir.
    
    "Super, Schatz, weiter so! Mach sie fertig — und süchtig nach dir!" rief mein Liebling, mit den Fingern in der Spalte.
    
    Na ja, genau das hatte ich sowieso vor.
    
    Ich küßte die Augenlider meiner neuesten Beute, ging dann über die süße Stupsnase weiter zum Mund.
    
    Der sich sofort zum Kuß öffnete.
    
    Aber das hatte noch Zeit.
    
    Erstmal fuhr ich mit der Zunge die feinen Linien der Lippen nach. Wobei ich Ilonas Kopf gut festhalten mußte, damit sie mir nicht ihren Mund über die Zunge stülpen konnte.
    
    Dann lutschte ich erst an der Ober-, dann an der Unterlippe.
    
    Als ich die nach mir suchende Zunge zwischen meine Lippen nahm und zärtlich an ihr saugte, verkrampfte sich der schöne Körper erneut.
    
    Diesen Orgasmus nutzte ich, um der geilen Frau das Top auszuziehen. Ohne jede Mühe, die Arme gingen ganz von alleine hoch.
    
    Als ich meine mündliche Prüfung an Ilonas Hals fortsetzte, beschwerte sie sich bei meiner Liebsten: "Du hast mich in eine Falle gelockt! So ein Monster kannst du doch auf niemanden loslassen!"
    
    "Verstehe ich nicht! Was für ein Monster?" kicherte der schwarze Teufel.
    
    "Na, dieses Sexmonster! In sechs Jahren mit Frank habe ich keinen Orgasmus gehabt, und der Kerl macht mir in zehn Minuten zwei! Und dabei hat er mich nur im Gesicht... Scheiße, es geht schon wieder los!"
    
    Ilona hatte sich aufs Sofa ...
    ... fallen lassen und ich war inzwischen an ihrer Milchbar angekommen.
    
    Die ich nicht nur küßte und leckte, sondern auch noch sanft knetete.
    
    Als ich meine Lippen über einen Nippel stülpte, zuckte Ilona wild und unkontrolliert herum.
    
    Daß dabei auch ihr geiler Arsch vom Sofa hochging, nutzte Yvonne aus, um ihr den Rock vom Körper zu ziehen.
    
    Ihre Fotze lag jetzt ungeschützt vor mir. Aber das hatte Zeit.
    
    Schließlich sollte sie mir hörig werden.
    
    Langsam und genüßlich küßte ich mich über den fraulichen Körper in Richtung Bauchnabel, wo meine Zunge umgehend mit Probebohrungen begann.
    
    Ilona wurde schon wieder unruhig.
    
    "Na, wie ist es?" lachte Yvonne. "Du wolltest mir nicht die Hälfte glauben?"
    
    Ilona konnte kaum sprechen. "Du hast mir mehr als die Hälfte verschwiegen. Der Kerl ist ja tödlich!" brachte sie stöhnend und mit vielen Pausen hervor.
    
    Inzwischen hatte ich die total rasierte Scham erreicht und strich mit der Zungenspitze einmal quer über den Schamhügel und je einmal über die äußeren Schamlippen.
    
    Dabei mußte ich höllisch aufpassen, denn Ilona versuchte krampfhaft, das Ziel vor meine Zunge zu bringen und sich so Erlösung zu verschaffen.
    
    Also begann ich, an den Zehen meines Opfers zu nuckeln. Was sie nicht nur mit einem Aufstöhnen beantwortete, sondern auch mit eint Griff zwischen ihre Beine.
    
    Woraufhin Yvonne ihre Hände ergriff.
    
    "Keine Selbstbedienung! Gib dich ganz meinem Liebsten hin, oder mit dem Baby wird's nichts!"
    
    Es fiel Ilona sichtbar ...
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