1. Mutter liegt im Krankenhaus 21


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... trug wieder mal keine Höschen und hatte die Knie nicht wirklich eng zusammen. Und dann der kurze Rock... kein Wunder, daß Adolf ziemlich abgelenkt war. Aber dann hatte er es geschafft, und Yvonne lief ein paar Meter hin und her, um sich dann zu setzen und das nächste Paar anziehen zu lassen.
    
    So ging das für acht oder zehn Paare, wobei sie hin und wieder auch mal während ihres Flanierens den Rocksaum hochzog und uns nacktes Bein obehalb der Strümpfe zeigte.
    
    Schließlich hatte sie sich etschieden. Für das zweite Paar!
    
    Frauen!
    
    Adolf zog es ihr noch einmal an, und dann ging mein Schatz wieder den Teppich entlang.
    
    Diesmal machte sie aber nicht vor der Tür kehrt, sondern ging hindurch ins Lager und verschwand nach links.
    
    Als ich hinter Adolf ins Lager kam, lag Yvonne, nur noch mit Strapsen, Strümpfen und den neuen blauen Riemchensandalen bekleidet auf einer Couch, die dort an der Wand stand. Als sie mich sah, setzte sie sich hin und griff nach Adolfs Gürtel.
    
    "Und jetzt, mein Schatz, siehst du gleich den größten Schwanz, den ich bisher in meinem Fötzchen gehabt habe!"
    
    Mit flinken Fingern öffnete sie Adolfs Hose und zog sie mitsamt dem Slip herunter. Adolf stieg heraus und positionierte sich lutschgünstig vor Yvonne, die den halbsteifen Riesen erstmal anspuckte und dann mit der Hand rieb.
    
    "Schatz, zieh dich bitte aus, ich will sehen, wie es dich aufgeilt, wenn ich dieses Prachtstück genieße!" grinste mich der schwarze Teufel an und — stülpte den Mund ...
    ... über Adolfs Latte.
    
    Ich erüllte Yvonnes Wunsch nur zu gerne, da es mir in der Hose schon viel zu eng geworden war.
    
    Und was ich dann sah, ließ meinen Ständer noch praller werden!
    
    Langsam zog mein Schatz das süße Näschen aus Adolfs Urwald zurück und ließ die Lippen richtung Eichel wandern.
    
    Wollte das Ding denn gar kein Ende nehmen?
    
    Nicht nur, daß es erheblich dicker war als mein Männerstolz, es war auch um mehrere Zenimeter länger!
    
    Yvonne strahlte Adolf an. "Ich kaufe meine Schuhe am liebsten bei dir, weil ich dann diesen Superständer genießen darf! Fickst du mich jetzt?"
    
    "Vor den Aufen deines Freundes?"
    
    "Der genießt es, wenn er mir beim Ficken zusehen kann! Guck doch nur, wie sein Riemen steht!"
    
    "Auf den wären aber auch schon die meisten Männer neidisch!" grinste Adolf. Dann wandte er sich plötzlich an mich: "Darf ich wirklich?"
    
    "Klar! Und wenn ich dir noch ein paar andere Frauen liefern soll, mußt du!"
    
    Adolf verstand die Welt nicht mehr.
    
    "Andere Frauen? Wie meinst du das?"
    
    Yvonne kicherte.
    
    "Seine Mutter, seine Omas, ein paar Nachbarinnen, meine Cousine... Werner ist ein beliebter Ficker, und er sieht Frauen gerne in Stilettos. Wenn er dir alle seine Geliebten herbringt, hat dein Prachtbolzen viel zu tun!"
    
    Mit einladend geöffneter Fickspalte legte sie sich auf das Sofa, und Adolf hatte jetzt keine Skrupel mehr. Er kniete sich zwischen die Schenkel meiner Liebsten und setzte die Eichel am Paradieseingang an.
    
    Langsam schob er seinen ...
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