1. Zelten 14


    Datum: 04.05.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... ohne es zu merken, ergoss ich mich in Johanna hinein. Fast zeitgleich fand sie ihren Höhepunkt. Doch ungerührt massierte sie mein bestes Stück mit den Lippen und ihrer Zunge weiter. Das war ein halbangenehmes Gefühl, ich spürte, dass ich eine Pause dringend nötig hatte. Ich drehte mich auf den Rücken. Julia und Johanna taten es mir nach. Wir lauschten unserem Atem. Dann stand Julia und verkündete: „Ich bin dafür, dass wir jetzt Schwimmen gehen. Aber nicht hier, sondern wir fahren mit dem Auto zum Schwimmbad. Ich konnte mir schon denken, warum sie das so wollte: Wir hatten seit ungefähr einem Tag nichts anderes gemacht, als uns gegenseitig zum Höhepunkt verholfen... Johanna führte meinen Gedanken laut zu Ende: „Ja, ich brauche mal wieder eine Pause". Sonst würde es uns beim besten Spiel der Welt noch langweilig, das wollte ich nicht riskieren.
    
    Gesagt, getan. Es war schon komisch, zwischen zwei -- zugegeben wenig, aber eben doch bekleideten -- Mädchen zu sitzen, die ich mir schon fast gar nicht mehr nicht nackt hatte vorstellen können. Ich saß am Steuer und fand es sehr angenehm, einmal an etwas anderes als Sex denken zu können. Ich ahnte nur schon Böses: Wir konnten es im Schwimmbad zwar nicht bis zum Vollzug kommen lassen, dort liefen aber noch viel mehr Mädchen herum. Andererseits würde ich nach diesen Erlebnissen nicht leicht zu beeindrucken sein. Ich rätselte vor mich hin, ob Julia und Johanna ähnliche Gedanken durch den Kopf gingen.
    
    Dort angekommen, empfing uns der ...
    ... Wahnsinn. Es ist schon seltsam, aber wenn man über eineinhalb Tage mit nur zwei Menschen zusammen ist, dann kommt einem eine Situation, wie wir sie erlebten, unwirklich vor. Es war mehr als voll. Doch zum Glück ergatterten wir noch einen freien Fleck auf der Wiese, um unsere Badetücher auszubreiten. Er lag voll in der Sonne. Mir machte so etwas nichts aus. Aber Johanna und Julia sahen nicht gerade restlos begeistert aus. Also nahmen sie ihr Badetuch und suchten sich ein schattigeres Plätzchen, auch wenn Julia mich fast wehmütig anblinzelte. Doch wie gesagt, für meine männlichen Grundbedürfnisse war so gut gesorgt worden, dass ich -- wenn auch nur in dieser Hinsicht -- auf Julia verzichten konnte. Um es nicht ganz so hart klingen lassen, sagte ich: „Lasst mich aufwärmen, dann komme ich. „Aber wehe du schläfst ein", sagte Julia ernst. „Wie kommst du darauf, dass er müde sein könnte, fragte Johanna und sah neckisch abwechselnd mich und Julia an, „er hat doch noch nichts getan". „Jaja", antwortete ich -- Julia hatte mich voll durchschaut, „Ihr könnt mich wecken, wenn ich in einer Stunde nicht wach bin"
    
    Und so zogen sie von dannen. Ich räkelte mich, die Sonne schien auf meinen Rücken. Damit ich nicht tatsächlich einschlief, las ich ein wenig, aber meine Gedanken schweiften ständig ab. Und so beschloss ich, doch zu Johanna und Julia zu gehen. Denn meine Gedanken waren schon lange dort. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen -- Beide schliefen sie selig. Und wieder sahen sie ...