Zelten 14
Datum: 04.05.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Ich legte mich ganz nah an Johannas Schoß und begann sie zu lecken. Sie war nicht feucht, sie schwamm in ihren Säften. Es schmeckte göttlich. Zuerst war ich noch zärtlich und vorsichtig, doch bald siegte die Lust und ich schob meine Zunge weit in sie hinein. Ich war wie benebelt von den Sekreten aus Johannas Geschlecht, Anus und Schweiß. Nichts in der Welt hätte schöner sein können. So nah bei Johanna fühlte ich mich geborgen. Ich konnte direkt spüren, wie das Blut durch ihren Körper pulsierte, randvoll mit Hormonen. Ihre Haut war so schön weich und zart... Als ich meine Zunge ganz tief in ihr versenkt hatte, war mein Mund ganz voll und ich kam gar nicht mehr hinterher, zu schlucken. Mir war heiß. Johanna drückte ihre Schenkel gegen meinen Kopf. Ab und an musste ich nach Luft schnappen. Dabei sah ich Julias Brüste hüpfen. Sie strahlte mich an und ihre Augen leuchteten.
Ich stand auf und ging ein Stück nach vorne. Mein kleiner Freund baumelte vor Julia herum. Okay, eigentlich stand er eher, aber er war in den letzten Stunden sehr beansprucht worden und deshalb noch etwas wankelmütig. Julia verstand meine Not und massierte sanft meine Hoden. Es prickelte an meinem ganzen Körper. Im Nu stand auch mein Kamerad wieder einsatzbereit. Julia grinste mich an. „Na, ich weiß doch, was du brauchst". Ja, was sollte ich dazu sagen? Ich sagte lieber erst einmal gar nichts. Ich streichelte ihr ein wenig über ihre glatten Haare, die sich wie Seide anfühlten. Irgendwann, ich registrierte ...
... es gar nicht wirklich, hatte sie meinen Kamerad in den Mund genommen. Sie bewegte sich nicht, sondern ließ ihn einfach in ihrem Rachen ruhen. Sie hatte vorhin noch meine Eichel freigelegt, die Berührungen waren also ziemlich intensiv. Sie sah zu mir nach oben, sodass ich sie am liebsten geküsst hätte, wenn ich denn gekonnt hätte. Denn immerhin wollte ich sie nicht ersticken.
Sie entließ mich aus der Haft und stand auf. Sie schmiegte sich an mich und flüsterte mir dann ins Ohr: „Du legst dich jetzt auf Johanna und zwar so, dass sie deinen Stab in den Mund nehmen kann. Ich finger' sie ein wenig. Dann ist Schluss für heute". Wenn sie meinte. Ich hatte nichts gegen ein wenig Pause, auch wenn ich mich ernsthaft fragte, was wir dann machen sollten. „Möchtest du nicht auch noch mal kommen?", fragte ich, ebenso leise. Sie grinste. „Bin ich schon". Ich wusste doch, dass sie nicht ganz so selbstlos war, wie sie es vorgegeben hatte. Von unter Julia kam eine Stimme: „Was macht ihr denn da eigentlich?" Wir sagten nichts, sondern führten Julias Plan aus. Johanna nahm mein bestes Teil ohne mit der Wimper zu zucken in den Mund. Um sie nicht zu erdrücken, legte ich mich seitlich neben sie. Und dann begann Julia mit ihrem Zauberwerk. Johanna gefiel es sehr gut. Mir ging es ein wenig so, dass ich mich schon an das Ganze gewöhnt hatte. Trotzdem, beide verfügten über ganz andere Lippen- und Zungentechniken und es war jedes Mal wieder aufs Neue im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend.
Fast ...