WILLEM & der Anhalter !
Datum: 07.12.2017,
Kategorien:
Schwule
... Schenkelinnenseiten, bis zu meinen Füßen vorgedrungen. Dort nahm er plötzlich einen meiner dicken Zehen in den Mund, um dann anschließend wieder den Weg nach oben, mit seiner Zunge, anzutreten. Ich lag einfach nur da und genoß die Vorgehensweise die er an den Tag legte. Er war wirklich unermüdlich mit seiner Zunge auf meinem Körper unterwegs und immer mit Unterstüzung seinen unheimlich zärtlichen Finger. Er verweilte zum Beispiel bei meinen Nippeln eine ganze Weile, um auch leichte Beiß-Andeutungen zu machen, einfach megageil. Gleichzeitig wog er mit seinen Fingern meinen Sack und meine Eier einzeln in seiner Hand, um sie zu verwöhnen. Er hatte meine Ohrläppchen erreicht und knabberte daran, während seine Finger sich intensiv mit meinen Nippeln beschäftigte, als ich ohne jegliche Vorwarnung einen heftigen Abgang, auf dem Körperbreich meines Bauchnabels, hatte. Ohne jedliche Entspannung zu verspüren, spannte sich nun mein Schwanz noch mehr, in dem er immer dicker und härter wurde.
Sascha's Finger wanderten auf die Erguß-Stelle und fingen an, die Sahne spielerisch auf mir zu verteilen. Seine Zunge, war über die Brustwarzen, die mittlerweile mit meinen Sperma eingerieben waren, bis zu meinem Schwanz vorgedrungen. Dann beim mich Sauber zu schleckern gab er genußvolle Töne von sich. Er rieb sich dann seine eigene Rosette mit der Rest meines Spermas ein. Dabei verspürte ich jetzt wie es auf mich tropfte, denn sein Schwanz gab nun auch die ersten Liebestropfen frei. Wowww, was ...
... für ein geiler und sehr intimer Augenblick, als ich dies verspürte.
Es war einfach wie im siebten Himmel zu sein, was hier abging und ich wollte auch ihm endlich etwas Gutes tun, also faßte ich Sascha mit beiden Händen, um ihn auf den Rücken zu legen. Er ließ sich willig dirigieren und schwang sofort seine Beine über meine Schultern. Mein Schwanz war sofort an der richtigen Stelle, die ja auch schon von ihm eingeschmiert war, angekommen. Es war unfaßbar, kaum wollte ich etwas Druck auf seine Rosette aufbauen, glitt ich auch schon wie auf Schienen komplett in ihn hinein. Seine inneren Wände umschloßen meinen immer härter werdenden Schwanz so richtig schön eng und fest. Meine Eichel stoppte erst leicht als ich seine Prostata mit meinem nervösem und bis aufs äußerste gespannten Eichelkopf und dem mittlerweile sehr empfindlichen Pißschlitz berührte. In dem Augenblick brach auch schon ein heftiges Stöhnen aus ihm hervor :
Sofort begann ich einen etwa gleichmäßigen Rythmus in ihm und jedesmal wenn ich meinen Schwanz voll bis zum Anschlag in ihm versenkt hatte, berührte ich mit meinem Schamhügel seine absolut megageilen behaarten Eier. Es war einfach eine Offenbarung mich so in seinem Inneren zu bewegen. Auch er forderte meine Stöße immer mehr, indem er mir jedesmal mit seinem ganzen Unterkörper entgegenkam und sich gegen den meinen stemmte. Dabei benutzeten wir die verschiedensten Kosenamen füreinander. Dann merkte ich wie wie sich plötzlich sein Schließmuskel sich fester und ...