WILLEM & der Anhalter !
Datum: 07.12.2017,
Kategorien:
Schwule
... schaute mich nur mit offenem Mund an und ehe er etwas sagen konnte, sprach ich auch schon weiter :
kam da ganz leise von Ihm, und auch wieder sehr zögerlich.
Ich fuhr also die nächste Raststätte an und wir nahmen erst einmal eine ordentliche Portion Schmackhaftes zu uns. Als wir dann in der Nähe von Karlsruhe waren, fuhr ich ihn natürlich nach Hause, denn in der Nacht so alleine auf der Straße wollte ich ihn nun doch nicht stehen lassen. Ich selbst würde wohl den nächsten Rastplatz aufsuchen um ein wenig zu schlafen, denn es war mittlerweile immerhin schon Mitternacht und die ganze Nacht durchfahren wollte ich dann doch nicht. Immer noch versuchte ich das Kribbeln und die Miliionen von Ameisen in mir zu ignorieren. Es war noch viel schlimmer geworden, in der Zeit die ich mit Sascha auf so einem engen Raum verbrachte.
Er bat mich dann zu sich, um mir noch eine Tasse Kaffe anzubieten. Innerlich fingen meine Gedanken schon an Kapriolen zu schlagen. Ich frohlockte nun doch mit der Aussicht zu erfahren, ob mich meine Menschenkenntnis nicht getrogen hatte. In seiner Wohnung angekommen, werkelte er etwas herum und erschien nach kurzer Zeit in einem Hausanzug, mit einer Kanne Kaffe in der Hand. Er deckte kurz den Tisch ein und bat mich dann, daran Platz zu nehmen. Kleine Schleckereien stellte er auch noch auf dem Tisch ab, um mich dann zu fragen :
Wommm ..., das hatte gesessen ! Hatte ich mich denn so auffällig verhalten ? Hatte ich so sehr gesabbert ? Oh man, wie ein ...
... Schulbub hatte ich mich benommen. Tja und seine Blicke hatte ich tatsächlich übersehen, so sehr war ich mit mir selber beschäftigt. Mein Gaydar hatte bei ihm völlig versagt. Ich schaute ihm dabei nun direkt in die Augen und nachdem ich fast schon wieder darin versunken war, schlug er die Augenlider nieder und wirkte nun doch recht verlegen. Plötzlich wußte ich was los war, er hatte wohl auch genau das gleiche Kribbeln und die Millionen von Ameisen in sich, wie ich. Daher sagte ich, mit dieser Erkenntnis ausgestattet, dann :
dabei machte ich dann zwei Schritte nach vorne und hatte auch, ehe er sich versah schon meine Lippen auf den Seinen. Jetzt war ich einfach wie im Himmel, denn seinen Lippen waren einfach eine Offenbarung, obwohl unsere Zunge ziemlich brav blieben. Den wollte ich habe, den gab ich nicht mehr her und wenn ich nochmals von neuem anfangen mußte. Meine Güte ich hatte mich total in ihm verloren, ich würde Wachs in seinen Händen sein, wenn er es denn wollte. Kaum hatte wir uns vorneinander nach Ewigkeiten gelöst, ergriff Sacha meine Hand und zog mich in sein Schlafzimmer. Dort zeigte er auf das darin stehende französische Bett und sagte :
dabei meinte ich ein leichtes Lächeln auf seinem Gesicht zu bemerken. Sein Schlafzimmer war sehr geschmackvoll eingerichtet, genauso wie es auch sein Wohnzimmer. Hier konnte und mußte man sich einfach wohlfühlen.
antwortete ich. Er zeigte mir dann auch die anderen Räumlichkeiten und ließ mir dann im Bad den Vortritt. Ich ...