WILLEM & der Anhalter !
Datum: 07.12.2017,
Kategorien:
Schwule
... setzte mich in Bewegung und schloß meinen Wagen auf, da wurde ich auch schon von ihm angesprochen. :
erwiderte ich und schaute ihn mir genau an, denn er hatte eine sehr gewählte Aussprache. Er war sauber, adrett gekleidet und einen Blick, oh dieser Blick seiner Augen sagte mir, oh was sagte er mir denn ? Ja den würde ich überall mit hinnehmen, für den würde ich sogar einen Riesen-Umweg fahren. Ich glaubte mich in diesem Moment zu verlieren. Da antwortete er auch schon und holte mich dabei wieder auf den Boden der Tatsachen zurück :
Während er dies sagte wurde seine Stimme zwischendurch etwas holprig, aber zum Schluß hatte er sich dann wieder gefangen und er beendete seine Antwort dann mit fester Stimme. Na da hatte ich doch eine Zeit lang etwas an Unterhaltung und auch noch eine mit solch einem Traummann. Ich stimmte also zu. Er holte seine Reisetasche, die ich im Kofferraum verstaute und los ging die Fahrt.
Zuerst erkundigte ich mich mal nach seinem Namen, denn ich wollte schließlich wissen wen ich mir da ins Auto geladen hatte. Also fragte ich einfach geradeheraus nach seinem Namen und nannte natürlich auch den Meinen, damit es etwas lockerer unterwegs zuging :
kam da ganz zart und leise zurück, so daß ich genau hinhören mußte um es auch zu verstehen. Er war wohl etwas sehr zurückhaltend und so beschränkte ich mich vorerst auf ganz neutrale Thema, wie Autos, Fußball und was sonst noch. Also plauderten wir eine Weile über alles Mögliche, dabei fiel mir aber ...
... immer mehr auf, er war teilweise sehr nachdenklich. Ich sprach ihn dann irgendwann einfach darauf an :
Es dauerte doch einige Zeit ehe er anwortete, dann aber hatte er plötzlich auch eine ganz klare Stimme und sagte :
konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen und schaute ihn dabei kurz an. Da er mir gerade seinen Kopf zuwandte, schaute ich wieder in diese wunderbaren Augen. Ich hätte einfach darin versinken können. Ein wahnsinniges Kribbeln machte sich in meinenm ganzen Körper breit. Ich glaubte es kaum, denn dieses Kribbeln hatte ich schon einmal verspürt. Nur das Erwachen damals, war einfach höllisch. Ja so war ich zu einem, sein Herz abschottenden, Absahner geworden. Immer nur den kurzen Sex. Wie jetzt bei Lyan, er war weit genug von meinem Bewegungskreis entfernt, so daß es nicht in Beziehungsstress ausartete. Ja aber dieses Kribbeln forderte mich wirklich. Aber dann konzentrierte ich meine Gedanken wieder auf seine Worte, die jetzt doch ziemlich flüßig seinen Mund verließen.
Kurz zusammengefaßt war der Inhalt seiner Worte folgender :
Während er erzählte schaute er mich immer wieder verstohlen und auch ängstlich an.
gab er am Schluß seiner Erzählung von sich, denn ich war erstaunt und auch ziemich wütend auf diesen Kerl, der ihn da in diese so mißliche Lage hinein manövriert hatte. Jetzt kam auch noch seine Vermutung ich wäre ein so homophobes Arsc..ch zum Ausdruck. Dem mußte ich aber doch sogleich ganz energisch entgegtreten und antwortete ihm deshalb :
Er ...