WILLEM & der Anhalter !
Datum: 07.12.2017,
Kategorien:
Schwule
... auch enger um meinen Schwanz schloß. Das war wohl der entscheidende Auslöser dafür, daß ich merkte der Zeitpunkt meines Orgasmus nahte sich mir in Riesenschritten und auch Sascha schrie plötzlich :
Schon während er das schrie, faßte er seinen eigenen Schwanz an und drückte ihn gegen mich. Sein Sperma welches plötzlich wie von Zauberhand überall war, sogar bis unter mein Kinn spritzte er. Ich wollte nun noch tiefer in ihn hinein um ihn mit meinen Sperma zu füllen und so mein Revier abzustecken. Ich wollte mit ihm einfach eins werden. Mein zweiter Orgasmus übertraf alles was ich bis dahin erlebt hatte, ich fühlte mich im Himmel, aber auch in der heißen Hölle. Ich fühlte mich leicht wie ein Vogel, aber auch so schwer wie tausende Ambosse, so daß ich fiel ohne Ende. Es gab nur eine Erkenntnis für mich ;
Als ich das dann begriffen hatte und ziemlich erschöpt aus ihm herausglitt, war er auch schon wieder auf den Knien um meinen Schwanz sauber abzuschleckern. Dann schleckerte er anschließend sein eigenes Sperma auf, indem was er nicht mit seiner Zunge erreichte auf seine Hand nahm um diese dann auch genüßlich zu säubern. Dann näherte er sich meinem Mund und wir gaben uns einen Zungenkuß der besonderen Art. Wouwww, das schmeckte einfach göttlich. Unser ...
... beider Lebenssaft vereint und wir hatten ihn beide im Mund, es war so etwas wie ein Versprechen welches wir uns gaben und ich wollte es immer schon einmal gemacht haben, aber es fehlte bisher der richtige Mann dazu.
Wir hielten uns nun in den Armen und begegneten uns erneut mit unseren Lippen, denn wir konnten einfach nicht voneinander lassen. Während wir so unsere Begierde nacheinander stillten, spürte ich seinen wieder härter werdenden Schwanz erneut und Meiner reagierte nicht minder.
ging es mir da durch den Kopf, trotzdem blieben wir einfach so aufeinander liegen. Nachdem wir uns ewige Treue geschworen hatten, kuschelten wir uns noch in die richtige Position und schliefen schließlich, ineinander verschlungen, ein.
sage ich noch zu Eugen, da poltert der aber auch schon los und brüllt so laut er kann :
Natürlich ist er jetzt wach, dabei sollte er sich doch noch ausruhen. Denn wenn gleich all die Gäste kommen, zu Willem's 75.tem Geburtstag, sollte er ausgeruht sein. Denn es 42 Jahre mit mir auszuhalten war bestimmt nicht einfach. Wir haben so manchen Kampf ausgefochten. Ja es war manchmal eine schwere Zeit, aber ich würde sie immer wieder durchmachen wollen, denn wir lieben uns einfach.
entgegnete Willem mir und schloß mich in seine Arme.