WILLEM & der Anhalter !
Datum: 07.12.2017,
Kategorien:
Schwule
... entledigte mich meiner Kleider und hüpfte schnell und kurz unter die Dusche, um dann ins Schlafzimmer zu gehen und in das kleine Bett, "hihihi" 1,40 x 2,00 m, zu steigen. Sacha war nicht zu sehen. Dann hörte ich kurz die Dusche rauschen und dann war er auch schon da. Ich hatte eine Traumerscheinung und sah ihn im Türrahmen stehen. Dabei formten meine gedanken die Worte ;
Er legte sich neben mich, streichelte meine Wange und hauchte mir einen Kuß darauf und sagte :
dabei streichelte er mir ganz leicht über meine behaarte Brust und etwas tiefer bis zum Bauchnabel hinunter. Der Tag war so absolut stressig gewesen, wenn ich all das bedachte was passiert war in den letzten Stunden. Ich lies ihn also gewähren und genoß einfach was da auf mich zukam. Ich hatte die Augen leicht geschlossen und spürte plötzlich seine Lippen auf meinem Bauchnabel und die weitere Abwärtsgewegung seiner Lippen. Mein Schwanz erwartete ihn schon recht stramm. Den Jock den ich anhatte, wurde mir plötzlich viel zu eng. Aber auch meine Finger gingen einfach so, ohne daß ich das kontrollieren konnte auf Wanderschaft bei seinem Körper. Plötzlich hielt er inne und ich hatte seine Augen wieder vor den Meinen und dann seine Lippen auf den Meinen, wobei seine Zunge dann auch nun fordernd Einlaß begehrte. Ich gewährte ihm diesen natürlich, und unsere Zungen fochten einen tollen Liebeskampf miteinander aus, der letztendlich unentschieden ausging.
Wie von selbst und von unseren Trieben gesteuert ...
... entledigten wir uns unserer restlichen Kleidung damit wir uns auch gegenseitig in der Totalen spüren konnten und kein Fetzen Stoff mehr störend zwischen uns war.
Oh, wie ich diesen Mann wollte, obwohl er ja doch mindestens, wenn nicht sogar, ja er war bestimmt um einiges jünger wie ich. Aber ich wollte ihn ! Ich mochte ihn, seine Augen waren einfach ein Traum. Was ich bisher so mitbekommen hatte, lag er genau auf meiner Wellenlänge, in Ansichten genauso wie in Aussichten. Ja und diese Aussichten wollte ich jetzt genießen, nein ich wollte sie eigentlich immer genießen, denn so langsam war ich wohl doch des Betthüpfens müde. Während ich nun fast schon entspannt neben ihm lag und meine Augen geschlossen hielt, spürte ich ganz zart seine Zunge an meiner Schwanzspitze und damit auch an meinem, immer nervöser werdenden, Pißschlitz. Mein Schwanz hatte sich auf meinen Körper gelegt und wanderte wie von selbst in Richtung Bauchnabel. Sascha's zarte Berührung mit seiner Zunge an meinem Schwanz, ließ mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen und ich mußte mich beherrschen, um ihn nicht direkt mit Haut und Haaren zu verschlingen, so angetournt war ich. Seine Zunge löste sich von mir als er am Damm angekommen war und er mit seinen Fingern meine Eier leicht bearbeitete. Dabei hörte ich ihn, denn meine Augen hatte ich noch immer geschlossen und genoß es einfach, flüsternd sagen :
Während er dies sagte und ich dabei zustimmend brummte, war er mit seinen Fingern und Händen über meine ...