1. Das Praktikum 1


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Humor Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... gefällt mir, dass ich hier meine Fremdsprachenkenntnisse einsetzen kann.”
    
    „Das ist schön, wenn du hier produktiv arbeiten kannst. Und ich bin froh, dass du auch zu meiner Zufriedenheit arbeiten wirst.” Er griff in die Schreibtischschublade und legte einen Hundert Mark Schein auf den Schreibtisch und schob ihn mir zu. „Zieh deine Bluse aus.”
    
    Jetzt lief hier etwas gewaltig falsch. War ich im falschen Film oder was wurde hier gespielt.
    
    Der Herr Direktor Rothensteig stand auf, legte einen zweiten Hunderter zu den ersten. „Was ist denn schon dabei, wenn du deine Bluse ausziehst.” sagte er, „Du hast doch sicher noch einen BH darunter an. Dann sehe ich auch nicht mehr als die Jungs, die dir im Schwimmbad hinterher pfeifen.”
    
    Zweihundert Mark, das war mehr als ich an drei Abenden in der Kneipe durch kellnern zusammen bekam. Davon könnte ich eine Woche gut leben, oder mir eine neue Jacke oder eine Jeans kaufen. Allerdings, was kaufe ich dafür ein? In meinen Hirnwindungen ratterten die Gedanken.
    
    Wenn ich die zweihundert nehme, und die Bluse ausziehe, kommt sicher der nächste Hunderter und dann fällt der BH, und für zweihundert mehr der Rock und der Slip, und ich habe noch keine Tausend Mark auf den Tisch gesehen, dann fickt mich das fette Schwein schon. Abhauen ging auch nicht, dann kann ich den Job hier vergessen, und vor Sommer bekäme ich sicher keinen Praktikumsplatz mehr.
    
    Was blieb mir als mich auf sein Spiel einzulassen. Aber wenn er schon seine Geilheit ausleben ...
    ... will, dann nach meinen Regeln.
    
    „Erhöhe auf fünftausend, du geiles Schwein, und ich blas dir einen.”
    
    So jetzt war es draußen, ein Angebot meinerseits, und was mich noch mehr erschreckte ich habe den Chef geduzt und als geiles Schwein tituliert.
    
    Vieles habe ich erwartet, aber seine kleinlaute, zaghafte Antwort: „Soviel habe ich nicht.”, brachte mich fast aus der Fassung. Es war nur eine Schrecksekunde, dann stand ich wie eine furchteinflößende Lehrerin vor dem kleinen Jungen. „Zeig her, was du hast.”
    
    Wie ein verschüchterter Schuljung griff er in die Hosentasche und brachte drei weitere Hundert Mark Scheine zum Vorschein. „Ich habe heute nur fünfhundert mit genommen.”
    
    „Fünfhundert? Und dafür soll ich so einem perversen Schwein wie dir einen blasen?” entrüstetet ich mich, „Vergiss es, dafür nehme ich deinen Wurm höchstens in die Hand und lass ihn abspritzen.”
    
    „Das würdest du wirklich machen?”
    
    „Für dich heißt das ,Frau Haller‘. ,Bitte nehmen Sie mein Pimmelchen in die Hand, Frau Haller.‘”
    
    Jetzt hatte ich ihn.
    
    „Bitte nehmen Sie mein Pimmelchen in die Hand, Frau Haller.” kam es schüchtern von ihn.
    
    „Gibt das Geld her und lass die Hose runter.” befahl ich.
    
    Während ich das Geld einsteckte, öffnete er Gürtel und Hose. Schon wollte er die Hose ausziehen, als ich ihn anfuhr: „Es reicht, wenn du sie bis zu den Knöcheln hinunterlässt. Aber zieh auch Jacke und Hemd aus, damit ich dein Würmchen auch wirklich sehen kann.”
    
    Ich setzte mich in den Ledersessel ...