Sabine
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... waren hier eigentlich nicht zu erwarten.
Und bald entdeckte ich den geeigneten Ort. Von der geteerten Straße, auf der hin und wieder ein Auto entlang fuhr, bog ein Waldweg ab. Am Rand des Waldwegs standen die Bäume weit genug auseinander, so dass er von der Sonne hell erleuchtet war. Denn ich wusste, was ich will: Sonne auf meiner Haut.
Mein Plan bestand darin, dass ich mich nackt auf diesen Weg stellen würde. Wenn jemand im Auto die Straße entlang fuhr, könnte er mich sehen. Aber er würde wohl kaum so schnell auf den Waldweg fahren. Und ich könnte im Wald verschwinden.
Naja, so ganz sicher war ich mir nicht. Aber manchmal kommt einem der Zufall zu Hilfe. Dort, wo der Waldweg begann, lagen ein paar alte, abgesägter Baumstümpfe. Die schichtete ich mitten auf den Weg. Ein Auto wäre nun nicht mehr so einfach daran vorbeigekommen. Prima. Ich fuhr in den Waldweg hinein. Doch halt! Die Erregung hatte bereits beim Aufschichten wieder in mir Platz genommen. Ich wollte nicht einfach nur hineinradeln und hielt an, um meine Bluse aufzuknöpfen. Bedächtig tat ich dies von oben herab, bei jedem Knopf überlegend, ob ich wirklich weitermachen soll. Aber von Knopf zu Knopf war kein so großer Unterschied. Und schließlich war die Bluse offen. Hinter mir hörte ich das Geräusch eines fahrenden Wagens. Adrenalin schoss durch meinen Körper. Ich trat in die Pedale � und von hinten konnte man ja nichts sehen. Ich hörte das Auto vorbeifahren, ohne dass irgend etwas Verdächtiges zu bemerken ...
... war. Da war ich schon so 70 Meter von der Straße weg. Hatte der Fahrer mich überhaupt gesehen? Allein, dass ich das nicht wusste, enttäuschte mich. Nein, so sollte es nicht sein. Ich hielt an, zog die Bluse aus und stand mit freiem Oberkörper auf dem Waldweg. Die Bluse steckte ich in den Gepäckträger. Kein Auto zu hören. Ich fuhr weiter, bis eine Biegung kam und die Straße außer Sichtweite lag. Und hier war so ein schönes Versteck direkt neben dem Weg! Ich schob mein Fahrrad hinter die Büsche.
Es ist bei mir eigenartig. Obwohl ich schon immer sehr erregbar an meinen Brüsten war, ist es für mich doch etwas ganz anderes, wenn ich nur oben ohne da stehe oder ganz nackt. Da ist eine stärkere Hemmschwelle. Versteht ihr, was ich meine? Also, das völlig nackt sein ist noch mal was ganz anderes. Ich zog die Sandalen aus und öffnete den Knopf an meiner Hose und wurde in diesem Moment gewahr, dass ich keinen Schlüpfer trug. Heißes Verlangen durchströmte meinen Körper von oben bis unten und konzentrierte sich in meinem Schoß. Ich öffnete den Reißverschluss und zog die Hose nach unten. Es ist bis heute der Wahnsins-Kick für mich, wenn ich dann die letzte Sicherheit verlasse und aus der Hose aussteige. Dann nämlich bin ich nicht nur nackt, dann fühle ich mich auch so.
Die Angst, die mich beim ersten mal schier überwältigt hatte, war längst nicht mehr so stark. Das Gefühl der Lust, nackt zu sein, völlig nackt war stärker und wurde verstärkt durch die Vorstellung, dass mich jemand � ...