Judith
Datum: 24.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... pulsiert."
„Was hat pulsiert?" flüsterte sie.
„Naja, ihr Kitzler. Den habe ich ihr geleckt, bis er pulsiert hat und sie sich ziemlich verkrampft hat."
„Hat sie dabei gestöhnt oder geschrien?"
„Ein bisschen gestöhnt ja. Sie war schüchtern. Aber es war ein sehr schönes Gefühl."
„Ich mag es auch sehr gern, wenn mir der Kitzler geleckt wird. Aber nicht zu direkt, am besten ist es knapp drum herum. Und nicht nur mit der Zungenspitze, sondern mit der ganzen Zunge."
Leo stöhnte zum wiederholten Male auf. Er wusste nicht, was ihn mehr aufgeilte, ihre Berührungen oder ihre Worte. Sie fasste ihn wieder an. Aber jetzt war da nur ein Finger voller Gleitmittel, der sich sachte auf seinen Schwanz legte.
„Gut so?" fragte Judith. Der Finger lag an der Stelle, wo die Vorhaut mit der Eichel verbunden war und führte kleinräumige streichende Bewegungen aus. „Das hier ist die empfindlichste Stelle", erklärte Judith. „Das Bändchen".
Leo brauchte ein wenig, um sich auf diese Art der Berührung einzustellen. Doch bald fühlte er eine Lust in sich aufsteigen, die stärker war als das bisher Dagewesene.
„Das ist total schön", flüsterte er. „Wie machst du das?"
„Sieh her! Ich mache nicht mehr als das." Leo hob den Kopf, stütze sich auf den Ellbogen ab und beobachtete Judiths Finger aus nächster Nähe. Er strich langsam und gleichmäßig das Bändchen auf und ab, berührte es dabei kaum. Das Gefühl war unbeschreiblich und neu für ihn, denn noch nie war er auf die Idee gekommen, ...
... sich selbst auf diese Art zu befriedigen.
„Ich werde dich jetzt zum Orgasmus bringen", flüsterte Judith. Dann sagte sie nichts mehr, setzte die Bewegung jedoch unbeirrt fort. Ihre andere Hand knetete sanft Leos Hoden und wanderte alle paar Sekunden zu seinem Penis, um die Haut langsam straff nach unten zu ziehen. Das war bereits erregend, doch der unerbittlich streichende Finger machte Leo rasend. Er spürte, wie sich seine Hoden zusammenzogen und die Munition für die bevorstehende Explosion sammelten. Was Leo dann widerfuhr, war nicht irgendein Orgasmus. Er hatte das Gefühl, auf einer Welle zu segeln, einer Welle, die sich langsam aufbaute, immer höher und höher wurde, bis sie einen gigantische Größe erreicht hatte und sich auch dann noch weiter aufbäumte, als keine Steigerung mehr möglich schien. Judiths Finger machte einfach weiter, er wurde weder schneller noch langsamer. Leos Puls beschleunigte indessen auf über 200, er atmete stoßweise, keuchte, schrie. „Bitte weiter! Bitte weiter!!! Machs mir!! BITTE MACH WEITER!!!! JAAAA!!!!" So etwas hatte er noch nicht erlebt.
Dann brach die Welle. Die tosende Gischt war Leos Sperma, das aus seinem zuckenden Schwanz geschossen kam, einmal, zweimal, dreimal, viermal, fünfmal, sechsmal, siebenmal. Er schrie hemmungslos, doch auch Judith schrie überrascht auf. Noch nie zuvor hatte sie gesehen, dass Sperma so weit spritzen konnte. Es spritzte Leo ins Gesicht, traf mit Wucht auf sein Kinn, dann auf seinen Bauch, befleckte das Handtuch ...