Aischa
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... führte sie zurück.
"Hallo Aischa", begrüßte er sie und plötzlich hatten beide das Wasser in den Augen.
"Wie kommst Du hierher?", fragte Aischa schließlich.
"Deine Kinder", antwortete Jupp nur und schaute sie der Reihe nach an.
Besonders den Jungen, der ihn aufmerksam studierte. Auch er konnte seine Mutter nicht verleugnen. Soweit Jupp das beurteilen konnte, würde aus ihm mal ein junger Mann werden, dem alle Mädchen hinterherliefen.
"Verdammte Brut", schimpfte Aischa. "Was habt Ihr Euch denn dabei gedacht?"
Es wurde ein vergnügter Nachmittag, bis Jupp sich verabschieden wollte.
"Warum kommst Du nicht mit zu uns?", fragte der Kleine. "Wenn Du unser neuer Papa sein willst, musst Du mitkommen."
Offensichtlich hatte er ihn ebenfalls akzeptiert. Die Kinder starrten die Erwachsenen erwartungsvoll an, die sich verlegen anblickten.
"Aber ich kann doch nicht ...", durchbrach Jupp die unangenehme Stille.
"Warum eigentlich nicht?", fragte Aischa leise.
"Du darfst bestimmt bei Mama im Schlafzimmer übernachten", wusste die Kleine altklug, was die Erwachsenen zum Lachen brachte.
"Oder bei mir", bot der Kleine an, worauf die Mädchen kicherten.
"Das will er bestimmt nicht", erklärte die Große, worauf der Zwerg ein beleidigtes Gesicht machte.
Jupp ging mit der Familie erst einmal in ein Restaurant zu Abend essen, bevor sie sich endgültig auf den Heimweg machten. Er ließ sich das Haus zeigen, brachte zusammen mit Aischa die Kinder zu Bett und blieb ...
... schließlich verlegen im Flur stehen.
"Komm schon", rief Aischa, "sei kein Frosch."
Sie führte ihn ins Schlafzimmer, wo sie die Nachttischlampen anmachte. Im Dämmerlicht drehte sie sich herum und blickte ihn auffordernd an.
"Kein Vorspiel", sagte sie über die Schulter, "ich will Dich endlich richtig."
Sie bemerkten nicht, dass sich drei kleine Ohren an die Tür pressten, um nur ja nichts zu verpassen. Allerdings bekamen die neugierigen Racker auch nicht viel mit, da im Schlafzimmer nicht mehr gesprochen wurde. Aischa öffnete ihre Jeans, zog sie langsam aus, legte sie fein säuberlich über einen Stuhl. Die Bluse folgte, wurde ordentlich aufgehängt, während Jupp stocksteif dastand und ihr fasziniert zusah. Schließlich trat er hinter sie, öffnete ihren BH und während sie ihren Rücken an ihn schmiegte, streichelte er ihre Brüste, küsste Ohrläppchen und Nacken.
Aischa schnurrte wie eine Katze, schmiegte sich in seine Hände, nach längerer Zeit ging sie auf die Knie, zog ihm seine Schuhe aus, die Socken und öffnete die Gürtelschnalle. Seine Jeans folgte zusammen mit dem Slip und Aischa lächelte, als sie sah, dass sie keine Sekunde mehr darauf verwenden musste, jemanden zum Stehen zu bringen. Jupp zog sich sein Hemd selbst aus, während Aischa ihm einen kurzen Schmatzer auf die Penissitze gab und seinen Beutel in einer Hand wog. Nackt kletterten sie beide ins Bett und sie zog die Knie an, spreizte die Beine und öffnete mit beiden Händen ihre Blüte. Im letzten Moment überlegte ...