1. Charlie - Episode 7: Schockstarre


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Lesben Sex Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... mag dich nicht. Du bist nicht gut für Charlie. Du zerstörst ihr alle Chancen auf eine normale Schullaufbahn, wie sie sein sollte. Wenn sie wieder klar im Kopf ist, dann werde ich mich mit ihr unterhalten und ihr mal ordentlich den Kopf waschen. Eure bescheuerte Beziehung kannst du dir dann ganz schnell irgendwo rein schieben.“
    
    Mit den Worten ließ sie mich los und sah mich einen Moment noch verachtend an, dann wandte sie sich um und ging den Flur herunter, zu ihren Eltern. Ich blieb einen Moment noch stehen, dann fuhr ich mir mit den Händen durch meine Haare und strich mir mein Hemd wieder glatt. Nachdem ich ein paar Mal tief Luft geholt hatte, ging ich wieder zurück zum Zimmer, wo Charlie nach wie vor im Bett lag. Sie sah mich fragend an: „Und?“
    
    „Sie weiß es jetzt, aber ich glaube nicht, dass sie es gut aufgefasst hat.“, stellte ich direkt klar. Dann erzählte ich ihr alles, auch die unschönen Dinge die ihre Schwester mir vorgeworfen hatte. Charlie rückte ein wenig nach rechts im Bett und forderte mich mit ein paar Klopfern auf die Bettdecke auf mich neben sich zu setzten.
    
    Ich nahm das Angebot sofort an, allein schon, weil ich sie jetzt bei mir haben wollte. Ich setzte mich und sofort ergriff sie meine Hand und legte ihre Stirn an meine Schulter: „Danke, dass du es gesagt hast. Ich weiß, wir wollten es noch nicht publik machen, aber meine Schwester wird es niemandem sagen.“
    
    „Glaub ich auch. Ich denke, sie ist schon okay … sie mag mich halt nicht, weil sie denkt, ...
    ... dass ich hierfür verantwortlich bin.“, erklärte ich und bevor Charlie etwas gegenteiliges sagen konnte, erklärte ich schnell: „Und wir wissen, dass sie damit nicht ganz unrecht hat.“
    
    Charlie hob den Kopf von meiner Schulter und sah mich eindringlich an: „Wieso? Du bist Schuld, wenn so eine kranke Tussi es auf dich abgesehen hat, nur weil sie jemanden braucht den sie fertig machen kann?“
    
    „Weil ich schon vorher hätte ahnen können, dass du ebenfalls ins Fadenkreuz geraten könntest, wenn du dich mit mir abgibst.“, verbesserte ich sie.
    
    „Schwachsinn … das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun. Dich trifft keine Schuld. Anna ist die Schuldige … aber …“, und jetzt schluckte Charlie ehe sie weiter sprach: „Es gibt da noch was, was ich dir sagen muss.“
    
    Dann erzählte sie mit von der Drohung und dem Exempel, dass Anna an ihrer Mama statuieren wollte. Ich hatte sofort wieder ein schlechtes Gefühl bei der Sache. Mama arbeitete in der lokalen Gärtnerei und war mit dem Job ganz zufrieden. Eigentlich. Da war nämlich ihr Teamleiter, mit dem sie gar nicht klar kam. Die anderen Mitarbeiter waren okay und der Chef war ebenfalls ein netter alter Mann. Wenn Anna wirklich den Chef meinte, dann glaubte ich kaum, dass dieser sich von irgendwem beeinflussen lassen würde. Anders sah es allerdings mit diesem Teamleiter aus.
    
    „Ich glaub, ich muss mal mit meiner Mama reden, damit sie weiß, dass von der Seite her jetzt was kommen kann. Besser sie geht direkt zum Chef und spricht ihn darauf ...
«12...567...12»