1. Charlie - Episode 7: Schockstarre


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Lesben Sex Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... an.“, flüsterte ich und Charlie nickte mir zu.
    
    „Was Larissa da über uns gesagt hat … der Grund, warum ich mit dir zusammen bin … das stimmt nicht.“, stellte Charlie plötzlich klar.
    
    Ich nickte: „Hab ich auch nicht gedacht. Da gibt es ganz andere Gründe …“, grinste ich und wollte ihr einen Kuss geben, aber Charlie drehte schnell den Kopf weg. Ich räusperte mich verlegen: „Was … ist denn? Wegen Anna?“
    
    Ich hatte eigentlich mit keiner Antwort gerechnet, aber sie nickte und stöhnte dann auf: „Sie hat mir die Klobürste ein paar Mal vorher durch das Gesicht gezogen, ehe sie … “, Charlie machte eine Pause und sah aus dem Fenster, ehe sie weitersprach: „ … zumindest hab ich das Gefühl, noch überall Toilettenwasser im Gesicht zu haben. Auch wenn ich mich schon dreimal Gewaschen habe. Diesen Geruch hab ich immer noch in der Nase. Mir ist jetzt nicht nach küssen, okay?“
    
    „Okay …“, nickte ich verständnisvoll.
    
    Dann fragte ich: „Hat man dich da untersucht? Ich meine … wegen der Klobürste?“
    
    Charlie nickte stumm.
    
    Ich wagte nicht weiter zu fragen und nach ein paar Sekunden sprach sie von selbst: „Ich hab ganz schön geblutet. Anfangs dachte man noch, ich hätte nur meine Tage. Das ist wohl auch so, aber … “, sie schloss die Augen und sie schluchzte kurz: „ … sie hat mich mit dem Ding … entjungfert.“
    
    Ich saß da wie gelähmt. Was sollte ich machen? Ich nahm Charlie in den Arm, aber sie ließ es nicht zu und schob mich weg. Offenbar war sie zu erschrocken … zu angewidert und ...
    ... fassungslos, vermutlich auch wütend über alles … dass ihr niemand jetzt helfen konnte.
    
    Es dauerte ein paar Minuten ehe sie sich wieder ein bekam und aufhörte zu weinen. Dann flüsterte sie kalt: „Das wird sie bereuen … irgendwie werde ich sie fertig machen.“
    
    Ich versuchte noch mal sie in den Arm zu nehmen, diesmal ließ sie es zu und so saßen wir eine lange Zeit einfach nur herum, bis ich fragte: „Du … hast es niemandem gesagt … warum?“
    
    „Weil Anna gedroht hat, deine Mutter rausschmeißen zu lassen. Sie sagte, deine Mama hätte keine Ausbildung und wäre auf den Job angewiesen. Dass ihr nicht klar kommen würdet, wenn sie den Job verlieren würde.“
    
    Ich schluckte, dann sah ich Charlie ernst an: „Das … das stimmt schon mit meiner Mama. Wir wären schon längst wo anders hingezogen, wenn sie irgendwo sonst einen Job finden könnte. Sie hat mich halt ganz allein großgezogen und hat mich ja schon mit 16 bekommen. Ihre Eltern haben sie vor die Tür gesetzt und hätte sie ihren Bruder nicht gehabt, wäre sie wohl völlig abgestürzt.“
    
    Charlie seufzte: „Muss schlimm für dich gewesen sein, was?“
    
    Ich lachte auf: „Für mich? Nein gar nicht. Meine Mama war immer für mich da. Als kleines Kind merkst du doch gar nicht, wie wichtig Geld ist. Ich hatte alles was ich brauchte … das waren weniger materielle Dinge, als die Person: ‚Mama‘. Erst auf der Schule merkte ich dann, dass es doch was ausmachte, wie viel Geld Mama und Papa hatten. Die ersten Tage waren sehr ernüchternd … besonders auf dem ...
«12...678...12»