Charlie - Episode 7: Schockstarre
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... dann blieb sie aber tatsächlich stehen und wartete, bis ich vor ihr anhielt. Ich verschnaufte kurz, dann ließ ich die Schultern sinken und sah Larissa ängstlich an: „Es … es gibt einen Grund dafür …“
„Wofür?“, blaffte sie mich an.
„Für … alles!“, sagte ich und fügte hinzu: „Dafür, dass sich Charlie so für mich einsetzt. Dafür, dass sie mich an sich ran lässt. Dafür … dass … dass sie es mit Anna aufnimmt…“, sagte ich und hatte Mühe, dass ich nicht in Tränen ausbrach.
„Ja und?“, fragte Larissa barsch.
Ich starrte sie unbeholfen an, dann zu ihren Eltern, die ein paar Meter weiter, aber außer Hörreichweite standen. Kurz blickte ich noch einmal zur Tür hinter der Charlie lag, dann flüsterte ich einfach: „Wir sind zusammen.“
Larissa sah mich unberührt an, erst nach ein paar Sekunden begriff sie offenbar was ich ihr gerade gesagt hatte und was ich damit meinte. Einen Moment schien es so, als würde sie lachen wollen. Dann aber starrte sie mich nur Verständnislos an: „Du … du bist ne Lesbe?“
„Bist du eine?“, fragte ich zurück und ehe Larissa das in den falschen Hals bekam, erklärte ich ihr: „Ich weiß was zwischen euch passiert ist. Charlie hat es mir erzählt. Und nein, ich fühle mich nicht wie eine Lesbe. Ich stehe … stand bis vor zwei Tagen auch nur auf Jungs und dann … ist mir deine Schwester passiert. Ich glaube es geht ihr genauso … oder zumindest fast.“
„Du bist das also? Du bist ihr ‚Freund‘?“ Larissa sah an mir vorbei zur Tür, dann starrte sie mich ...
... plötzlich wütend an, fasste mich am Kragen meines T-Shirts und drückte mich gegen die Flurwand: „Wegen dir liegt meine kleine Schwester jetzt dort im Zimmer. Die haben ihr den Griff einer Klobürste in die Scheide gepresst … wegen dir!“
Ich wehrte mich nicht gegen die Hände an meinem Kragen und schluckte nur, dann nickte ich, weil sie damit Recht hatte … und wir beide wussten es. Einen Moment wurde ihr Griff noch fester und sie zischte mich böse an: „Beende das … sofort. Egal wie … du hast die Verantwortung dafür und ich schwöre dir … wenn du die Sache nicht aus der Welt schaffst … dann Gnade dir Gott!“
Ich schloss die Augen und schüttelte langsam den Kopf: „Wie soll ich das machen? Du hast selbst schon mitbekommen, was in der Schule abgeht. Deine Schwester war der erste Mensch seit Ewigkeiten, die überhaupt Interesse hatte mich kennen zu lernen, ohne auf das Geschwätz der anderen zu hören.“
„Dann geh von der Schule … es gibt in Schwabing nicht nur diese eine.“, schlug Larissa vor. Ich blickte sie nur stumm an, dann nickte ich: „Wenn es nicht anders geht, dann … okay. Aber wenn ich du wäre, dann würde ich mich mal mit deiner Schwester unterhalten, was sie dazu sagt.“
„Ja gerne!“, blaffte Larissa mich nun an: „Wenn sie mich sehen wollen würde! Stattdessen hält sie ja lieber mit dir Händchen. So ein Scheiß! Was ist ihr denn wichtiger … ihre Möchtegern-Freundin die sie vermutlich eh nur aus Mitleid hat … oder ihre Schwester? Keine Ahnung aber ich sag es dir ganz ehrlich: Ich ...