Alles fing so harmlos an ... Teil 07
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... der Seite, daher konnte Ben ungeniert mit seinen Schwestern reden. „Ihr seht so wahnsinnig geil aus in den nassen Klamotten! Ich muss unbedingt mit euch eine Runde ficken, zumindest mit einer!"
„Nix da!", rief Chrissi ein wenig zu laut. „Entweder beide oder keine! Stimmt's, Andi?" Die nickte zustimmend. „Übrigens habe ich Paps grad ein wenig in Verlegenheit gebracht. Ich glaube, den kriege ich auch noch rum!"
„Wie das?"
„Oooch, er hat mir auf die Titten gestarrt -- man stelle sich vor! Der Mann ist Gynäkologe und sieht den ganzen Tag Titten, Muschis und Ärsche! -- und da habe ich ihn eben gefragt, ob er meine geil findet."
„Und? Fand er sie geil?"
„Geantwortet hat er nicht, aber er lief knallrot an und lief zu seinem Altertumsexperten."
„Kleine Schlampe!", sagte Andi und meinte das durchaus anerkennend. „Was ist jetzt? Ich wäre einer kleinen Vögelei auch nicht abgeneigt, aber Mama und Papa unten, die beiden Onkels oben, wo sollen wir da hin?"
Das Problem löste sich, als die ‚Onkels' plötzlich neben ihnen standen und ihren Bruder herzlich begrüßten. Dann verkündete Stephan, dass oben jetzt nur noch zwei größere Möbel stünden, aber da niemand das letzte Stück nach dem Abseilen von den Seilen befreit hatte -- die Ankunft von Robert hatte alles ein wenig durcheinander gebracht -- wären sie machtlos.
„Was haltet ihr von einem gepflegten Bier?", fragte da Robert. „Dann machen wir nach dem Mittagessen weiter. Ich werde mal Melanie fragen, wie lange es noch ...
... dauert. Einverstanden?" Oswald und Stephan nickten erfreut, Robert eilte in die Küche und kam gleich wieder. „Eine gute halbe Stunde braucht sie noch. Wir setzen uns auf die Terrasse. Wollt ihr auch ein Bier? Ben? Andi? Chrissi?"
Die Jüngste wollte schon zusagen, da antwortet Ben rasch: „Nein, danke, wir wollen doch mal sehen, was da am Dachboden noch an Kleinkram rumsteht und --liegt. Kommt, Schwestern!" Chrissi war nicht blöd und kapierte sofort. Ohne Widerrede folgte sie ihrem Bruder, der immer zwei Stufen auf einmal nehmend in den Dachboden stürmte. Als die Schwestern dort eintrafen, hatte Ben schon seine Hose ausgezogen und rieb erwartungsvoll seinen Schwanz.
„Du kannst es wohl nicht erwarten, was?", rief Chrissi und riss sich die Sporthose bis zu den Knöcheln hinunter. Dann erst sah sie sich um.
Andi aber behielt die Ruhe. „Erst einmal schauen wir schnell, was da noch rumliegt. Deswegen sind wir ja offiziell hier, also sollten wir wenigstens eine Ahnung haben." Sie kramte in einer Ecke. „Ich glaube, da sind Bilder. Mit Rahmen. Das muss sich dieser Schenkelholz ansehen."
„Schlegelholz heißt er!"
„Oder Stengelholz?", gab Ben seinen Senf dazu.
„Egal, das soll er sich jedenfalls ansehen."
„Da sind Teppiche!", rief Ben aus seiner Ecke.
„Perser?", wollte Chrissi wissen.
„Keine Ahnung, auf jeden Fall schwer!"
„Auch ein Fall für Schwengelbolz!"
„Menno! Nenn ihn später ja nicht so!"
Chrissi stöberte in alten Körben. „Da ist Porzellanzeugs drin, ...