1. Alles fing so harmlos an ... Teil 07


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hörten sie von unten jemand rufen: „Andi, Ben, Chrissi! Was treibt ihr denn und wo?"
    
    „Das war Onkel Oswald! Dann wird Stephan nicht weit sein", bemerkte Ben und brüllte hinunter: „Wir sind im Dachboden und könnten Hilfe gebrauchen!"
    
    Gleich drauf polterten die zwei Brüder von Robert über die Treppe. Sie kämpften sich zu der Ladeluke durch und lachten. „Ihr blutigen Amateure!", schimpfte Stephan. „So wird das bestimmt nichts." Er sah sich orientierend um. „Das ganze Zeug soll da runter, oder?" Ben nickte. „Dann verschwindet mal husch-husch nach unten! Das machen wir zwei Profis oben und ihr bringt das Zeug dorthin, wo es der Müllwagen abholt. Einen Container habt ihr ja schon dort stehen. Ab mit euch!"
    
    Irgendwie erleichtert rasten die drei hinunter und als sie hinter das Haus kamen, schwebte bereits der erste Kasten knapp über dem Rasen. Den Rest des Vormittags schufteten alle im Schweiße ihrer athletischen Körper. Die T-Shirts waren so feucht, dass man die körperlichen Vorzüge von Andi, Ben, Chrissi und Melanie auch bei weiter und locker fallender Kleidung recht gut erkennen konnte. Der Mann, der gegen Mittag mit Robert kam, konnte es auf jeden Fall, denn er taxierte die drei Frauen mit Kennerblick, obwohl eigentlich andere Kenntnisse von ihm erwartet wurden, denn er war der Kunstexperte, den Robert zwar erst für den Nachmittag angekündigt hatte, nun aber gleich mitbrachte.
    
    Er stellte den Sachverständigen als Magister Schlegelholz vor, der bei einer großen ...
    ... Versicherungsgesellschaft Wertschätzungen vornahm, wenn angebliche Antiquitäten versichert werden sollten. Nach der Begrüßung wunderte sich Ben: „Wir haben dich erst in etwa drei Stunden erwartet. Wie ging das jetzt?"
    
    „Erinnere dich, der Notfall gestern! Die Geburt, es ging um Drillinge, wollten wir kontrolliert heute Vormittag einleiten und um die Mittagszeit die Babys holen, aber dann beschlossen die drei Racker, dass es gestern sofort sein musste. Hat dann sogar wesentlich länger gedauert als geplant, aber gegen fünf waren sie da. Mutter und Kinder wohlauf, Ärzte und Schwestern einfach platt. Da habe ich dann an Ort und Stelle ein paar Stunden gepennt."
    
    „Mit Schwester Gabi?", fragte Chrissi spitz.
    
    „Schwester Gabi hatte gestern Nacht keinen Dienst und überdies wäre ich zu schlapp dafür gewesen, du naseweises Ding!", schimpfte Robert und riskierte einen Blick auf die ‚hervorragenden' Attribute seiner Tochter. Er merkte nun keinerlei Schlappheit mehr an sich. Ganz im Gegenteil.
    
    Blöderweise hatte das Chrissi auch bemerkt. Sie reckte ihm ihre Brüste entgegen: „Geile Titten, was, Paps?", raunte sie und bemerkte freudig, wie er schamrot anlief. Das hatte er verdient. Und ganz offensichtlich fand er den Körper seiner Tochter wirklich geil. Das war ja schon mal ein Anfang! Sofort teilte sie diese Erkenntnis mit ihrer Schwester.
    
    Herr Schlegelholz war schon dabei, die vor dem Container deponierten Kästen, Betten, Truhen und Kommoden zu inspizieren. Robert wich ihm nicht von ...
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