Wie alles begann
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Reif
... fest sein, dir aber keine Schmerzen bereiten?"
fragte Christian noch fürsorglich, als er mit der Fesselung
fertig war, aber Ruth schüttelte nur wortlos den Kopf.
Ruth war sehr schweigsam geworden und ich konnte spüren,
dass sie Angst davor hatte, was Christian mit ihr anstellen
würde. Meine Frau war ihm jetzt ziemlich wehrlos ausgeliefert,
aber sie wusste ja, dass ich auch im Hintergrund mit dabei
war und das musste ihr eigentlich genügend Sicherheit
geben. Die Augenbinde mit der Christian vorher schon Ruths
Augen verbunden hatte, war bei unserem wilden Fick vorher
ein bisschen verrutscht und Christian richtete sie erst
mal wieder gerade, so dass Ruth jetzt tatsächlich nichts
mehr sehen konnte. Christians Penis war inzwischen nicht
mehr voll erigiert, er hatte wohl zu lange auf seinen Einsatz
warten müssen. Aber er stopfte sein halbsteifes Glied
einfach meiner knienden Frau in den Mund, Gehorsam öffnete
Ruth die Lippen und saugte und lutschte mit Hingabe seinen
Schwanz. Durch die verbundenen Augen und die auf den Rücken
gefesselten Arme hatte das etwas unendlich Demütiges,
Unterwürfiges, zumal sie ihre gefesselten Hände ja
beim Blasen nicht einsetzen konnte. Christians Pfahl
wuchs im warmen feuchten Mund meiner Frau schnell wieder
zu voller Größe heran. Christian nahm jetzt den Kopf
meiner Frau links und rechts fest in seine beiden Hände.
Und dann fickte er sie richtig tief in den Mund! Ruth ...
... versuchte
auszuweichen, aber sie war in dieser Situation völlig
wehrlos. Tief aus ihrer Kehle kamen schmatzende und würgende
Geräusche.
Nach zwei Stößen ganz tief in ihrer Kehle, so tief, dass
ich glaubte, Christian musste ihr Zäpfchen an seiner
Eichel spüren, gab Christian Ruths Kopf wieder frei und
zog sein dickes Rohr fast ganz aus ihrem Mund zurück. Ruth
keuchte und schnappte nach Luft und sie hätte jetzt auch
ohne weiteres ihr Ausstiegswort sagen können, aber sie
tat es nicht. Christian wartete einige Sekunden. Dann
begann er das Spiel wieder von vorne, aber er fickte Ruth
immer nur ein oder zwei Stöße lang richtig tief in den
Mund und gab sie dann wieder frei, so dass sie erneut Luft
schnappen und sich von ihrem Würgereiz erholen konnte.
"Das müssen wir aber noch ein bißchen üben, du
geiles Luder. Einfach Luft anhalten und weiter schlucken,
während ich dich in dein zartes in Mäulchen ficke!"
wies er sie an. " Ruth lief der Speichel schon aus dem
Mund, aber auch in den Pausen kam das Ausstiegswort dennoch
nicht über ihre Lippen. Ich war total verwundert, dass
meine Frau diesen tiefen Mundfick erduldete, obwohl er
für sie unendlich anstrengend und vielleicht auch demütigend
sein musste. Nachdem Christian diesen Vorgang noch einige
Male wiederholt hatte, drehte er sich zu mir um. "Wahrscheinlich
glaubst du, dass deine kleine Schlampe unkenntlich unter
meiner rohen Behandlung leidet, was Hubert? Dann ...