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Wie alles begann
Datum: 22.04.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Reif
... geistig weit weg war, gab es für mich auch keinen Anlass für ein zärtliches Nachspiel. Ich stieg daher einfach von meiner frisch durchgefickten und besamten Frau herunter wie man das sonst vielleicht bei einer bezahlten Nutte tut. Ruth blieb ziemlich apathisch liegen, so wie ich sie genommen hatte, also auf dem Rücken, mit verbundenen Augen und mit weit gespreizten Schenkeln. Aus ihrer aufklaffenden und geröteten weiblichen Fickritze trieften bereits unsere vereinten Lustsäfte und rannen in die dunkle Furche ihren Pobacken. Christian hatte es sich, nackt wie er immer noch war, während unserer Auszeit in einem Sessel in der Ecke unseres Schlafzimmers bequem gemacht, den wir normalerweise als Kleiderablage verwendeten. Er grinste mich breit an, als ich zu ihm hinübersah: "Verbundene Augen und so ein kleiner Analplug an der richtigen Stelle eingesetzt, können doch tatsächlich wahre Wunder bewirken. Ich habe mich da bei euch beiden bewusst nicht eingemischt! Aber ich glaube, wir werden den Blümchensex jetzt mal beenden." Christian kam zu uns ans Bett. Erst jetzt sah ich, dass er ein langes Seil seinen Händen hielt, besetzt mit langen Manschetten aus Stoff. Er forderte meine noch immer apathisch da liegende Frau auf: "Keine Angst du scharfes Luder, das war noch lange nicht alles. Der Spaß geht jetzt erst richtig los. Knie dich aufs Bett." Ich war mir keineswegs sicher, dass meine erschöpfte Frau diesen ...
... Befehl befolgen würde. Ich vermutete eigentlich, dass sie für diesen Abend genug hatte. Aber erstaunlicherweise befolgte Ruth Christians Anordnung mit kurzer Verzögerung und noch etwas träge. Sie kniete sich brav in die Mitte unseres breiten Ehebettes. "Streck deine Arme nach hinten!" befahl Christian jetzt. Ruth befolgte zu meinem Erstaunen auch diesen Befehl. Christian nutzte die von ihm mitgebrachten Manschetten zum Schutz von Ruths Armen und fesselte ihr dann mit dem Seil die Hände auf den Rücken. Ich hatte erwartet, dass Ruth sich dagegen zur Wehr setzen würde, aber sie ließ es widerstandslos geschehen. Wie schon gesagt, habe ich in solchen Dingen keinerlei Erfahrung, aber ich konnte erkennen, dass Christian sowas offensichtlich nicht zum ersten Mal tat. Christian schnürte Ruth die Unterarme eng aneinander, so dass sie die Arme und Hände nicht mehr frei bewegen konnte. Damit war sie ziemlich hilf- und wehrlos. "Keine Angst, kleine Schlampe. Wenn es dir zu hart oder viel wird, musst du nur ganz laut das Wort "Mayday" sagen und ich höre sofort auf und löse dann auch sofort deine Fesseln. Hast du das gehört und auch verstanden?" Ruth nickte zustimmend. "Dann wiederhole jetzt sofort zweimal dein Ausstiegswort, damit ich mir sicher sein kann, dass du es auch gehört und verstanden hast." "Mayday, Mayday " kam es schließlich sehr zögernd und leise aus dem Mund meiner Frau. "Tut dir irgendwas weh? Es soll ...