Verpasste Gelegenheiten
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Cuckold,
... beugte sie sich über die modernde Pissrinne in der Erwartung, dass ich sie ficken würde und das tat ich mit selten erlebter Intensität.
"Wir müssen wieder rein, sonst vermisst man uns noch."
Das war für mich soweit in Ordnung, aber im Stundentakt forderte Lene mich auf, sie nach draußen zu begleiten. Meine Potenz war an diesem Tag beinahe überwältigend und ich bat Lene, sich meinen aus ihr heraussickernden Samen nicht abzuwischen. Zum Einen hatte das den Vorteil, dass sie beim nächsten Mal von Anfang an so richtig schön glitschig war, zum Anderen bereitete es mir ein Mordsvergnügen, sie mit dem Dorfpfarrer schäkern zu sehen und zu wissen, wie währenddessen Sperma an ihren Schenkeln herunterläuft. Allein diese Vorstellung reichte aus, sie schnellstmöglich erneut auftanken zu müssen! Ein seltenes Foto aus jener Zeit zeigt meine Frau und auch ein ganz kleines Bisschen von mir.
Kurz nach der Wende waren wir im Osten in einer ziemlich heruntergekommenen Kneipe. Außer uns hockten nur ein paar ungewaschene Kerle am Tresen und starrten dumpf in ihr abgestandenes Bier. Irgendwann aber gesellte sich ein Mittsiebziger zu uns. Er taxierte Lene und sofort war klar, was er von ihr hielt. Wahrscheinlich hat er sie aufgrund seiner Menschenkenntnis schon damals ganz richtig eingeschätzt, jedenfalls drängte er ihr ein Gespräch auf, in dem es von Anfang an ausschließlich um seine Potenz ging. Er protze damit, dass er trotz seiner Jahre immer noch in der Lage sei, es einer Hure ...
... ordentlich zu besorgen. Dabei sah er Lene tief in die Augen.
Mir war die Szene anfangs ziemlich peinlich und fühlte mich von dem notgeilen Lustgreis belauert. Doch da ich auch neugierig war, ließ ich es geschehen. Meine voyeuristischen Neigungen waren für den erfahrenen Routinier wohl offenkundig, jedenfalls wurde ich von ihm bald schlichtweg ignoriert. Dafür baggerte er Lene mit immer derberen Sprüchen an! Die tat so, als amüsiere sie sich über den grotesken Auftritt und provozierte den Alten mit lästerlichen Sprüchen, die darauf hinausliefen, dass Einer in seinem Alter doch eh schon längst keinen mehr hochkriegen würde. Mir war jedoch klar, dass die Situation Wirkung zeigte in ihrem Schritt...
Auf Dauer ließ der Alte sich nicht auf Distanz halten und wurde immer aufdringlicher. Als Lene aufgrund der Enge nicht mehr weiter zurückweichen konnte, begann der Lüstling das Objekt seiner Begierde zu betatschen. Schließlich zog er es mit aller ihm zur Verfügung stehenden Kraft an sich heran und begann obszön seinen welken Unterleib daran zu reiben. Vermutlich bekam Lene jetzt zu spüren, dass ihr Gegenüber tatsächlich etwas in der Hose hatte, jedenfalls war sie empört und versuchte, sich dem Zugriff zu entziehen. Durch die entstandene Unruhe wurde leider der Wirt auf das Geschehen aufmerksam. Er warf uns einen warnenden Blick zu und nach einigem Zögern gab der Lüstling Lene frei.
Danach ließ mich der Gedanke an die verpasste Gelegenheit nicht mehr los und ich überlegte, wie mein ...