1. Verpasste Gelegenheiten


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Cuckold,

    ... dass dem wackeren Landmann ihr penetrationswürdiges Hinterteil zugänglich gewesen wäre.
    
    Während ich auch künftig die Freundinnen von denen ablenkte, die sich gerade für Lene interessierten, hegte ich dabei selbstverständlich keine unkeuschen Absichten. So konnte sie also immer wieder ungestört Sex mit meinen Freunden haben. Obwohl das eigentlich ganz normale Typen waren, kam sie doch bei jedem von denen zum Orgasmus. Als es wieder einmal soweit war, griff mir die Freundin des Stechers unvermittelt in die Hose. Das, was sie dort nicht entdeckte, machte sie sprachlos. Es ist naheliegend, dass sie mit den Anderen von meinem Unvermögen berichtete, jedenfalls hat man mich danach manchmal etwas spöttisch angesehen. Bald war in unserem Freundeskreis allgemein bekannt, dass meine Liebste ziemlich leicht zu haben ist und ich scheinbar nichts dagegen habe. So kam es, dass fast all meine Freunde mindestens einmal auf ihr drauf waren und manchmal war ich dabei sogar ganz in der Nähe. Leider gibt es keine Bilder von diesen Rammeleien, doch am "Tag danach" habe ich manchmal etwas in die verfickte Fotze gesteckt, um ein Foto davon zu schießen.
    
    Wie man inzwischen wohl erkennen konnte, liebte es Lene, mit Anderen zu flirten und sie zu provozieren. Damit kam sie regelmäßig gut an bei denen, aber erstaunlich selten ließ sie mal einen der Interessenten näher an sich ran. Sobald das aber doch passiert war, erzählte sie mir umgehend in allen Einzelheiten davon. Dadurch reifte bei mir ...
    ... heimlich der perverse Wunsch, ihr beim Sex mit einem völlig Fremden zuzusehen.
    
    Einmal hatten wir in einem etwas abseits gelegenen Restaurant im Umland Spanferkel gegessen. Wohlgesättigt traten wir in die laue Sommernacht und Lene war mal wieder sehr geil. Mit Vergnügen ließ sie sich von mir in die Dunkelheit führen und dort zog ich sie splitterfasernackt aus. Naheliegend wäre jetzt ein Fick im Freien gewesen, aber mir schien das für diese außergewöhnliche Situation irgendwie zu profan. Es galt, mehr daraus zu machen. Ohne dass Lene es aussprechen musste, erahnte ich ihren exhibitionistischen Wunsch, sanften Wind auf nackter Haut zu spüren und etwas zu wagen. Also führte ich sie, ihre Kleidung zurücklassend, auf die unbeleuchtete, einspurige Zufahrtsstraße. Während sie in meinen Armen lag, nutzte ich wohlüberlegt all meine im Laufe der Jahre erworbene Erfahrung, um sie mehr und mehr dahin schmelzen zu lassen. Längst war sie zu allem bereit, da näherte sich ein spätes Fahrzeug. Ich verspürte ein in dieser Intensität noch nie dagewesenes Kribbeln, war ich mir in dieser Situation meiner beinahe uneingeschränkten Macht doch sehr bewusst. Immer näher kam das zitternde Scheinwerferlicht und begann ganz allmählich, die Blöße meiner Partnerin zu beleuchten.
    
    Ich versuchte auszuhalten und wog das Risiko ab. Okay, Kinder würden zu dieser Stunde wohl nicht in dem Fahrzeug sitzen. Für ein normales Paar, das noch in das Restaurant wollte, war es zu dieser Stunde eigentlich schon etwas zu ...
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