Verpasste Gelegenheiten
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Cuckold,
... spät. Es bestand also eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass hier jemand unterwegs war, um alkoholisierte Angehörige oder auch die hier als Serviererin arbeitende Freundin abzuholen. Natürlich wäre es nicht nur überaus aufregend, sondern auch naheliegend gewesen, meine Freundin fremden Blicken auszusetzen, eine Titte zu walken und mit der anderen Hand im nassen Schritt einen triebhaften Tanz zu provozieren. Solch geile Zurschaustellung wäre jetzt eigentlich doch nur natürlich gewesen. Wahrscheinlich wäre der zufällige Betrachter möglichst langsam auf uns zugerollt, um das Schauspiel so lange wie möglich zu genießen. Immerhin hätte auch eine gewisse Aussicht auf eine sensationelle Begegnung bestanden: Der Wagen hält an, ein Kerl oder auch mehrere steigen aus und man versucht, die Situation einzuschätzen. Ich hätte mich dann nur ein paar Meter zurückziehen müssen, um Lene ihrem Schicksal zu überlassen. Womöglich hätte man sie anzüglich angemacht und vielleicht sogar ein wenig angegriffen. Doch je näher der Wagen kam, desto größer wurden meine Skrupel. Im letzten Moment drehte ich mich mit Lene so herum, dass außer meinem Rücken wohl nur wenig von ihr zu sehen war. Der Wagen fuhr in gleichmäßigem Tempo an uns vorbei, ohne dass jemand die einmalige Chance erkennen konnte. So blieb den Autoinsassen ein herrlicher Anblick vorenthalten! Stattdessen folgte die Ernüchterung, Lene fröstelte plötzlich, woraufhin ich unser Auto holte und vor Ort im Scheinwerferlicht noch schnell ein Foto ...
... machte und erst danach ihre Kleidung suchte.
Kurz nachdem wir geheiratet hatten, machten wir Urlaub auf Teneriffa. Schnell hatten wir eine Kneipe gefunden, in der wir Abend für Abend feierten. Die heißeste Frau war zweifellos die meine und sie genoss es, im Mittelpunkt zu stehen. Sie flirtete mit Jedem, der den Mut hatte, sein Interesse zu offenbaren. Der Eigentümer des Ladens war extrem fett, aber trotzdem machte er keinen Hehl daraus, dass meine Frau ihm gut gefiel. Ich fand das nicht schlecht, denn so bekamen wir viel mehr Drinks, als wir bezahlen mussten. Am letzten Abend bestand der Fettsack darauf, uns zu unserem Hotel zu fahren. Dort angekommen, nahm der Dicke Lene in die Arme und presste sie fest an sich, so dass sie in seiner Masse beinahe verschwand. Das war ein wirklich bizarrer Anblick, doch Lene tat, als würde sie es "lustig" finden. Endlich stieg der Dicke wieder in sein Auto und verschwand.
In jener Zeit war Lenes Verhalten häufig sehr sexuell geprägt. Als wir zum Beispiel einmal zu einer Bauernhochzeit eingeladen waren, fand sie diese spießige Feier überaus langweilig, denn viel lieber wollte sie ficken. Ich sah mich um und fand draußen ein halb verfallenes Pissoir, welches längst nicht mehr benutzt wurde. Ich ging wieder in den Saal, fand Lene inmitten einer Schar flirtender Männer und entführte sie unter einem Vorwand. Als ich ihr den von mir entdeckten Ort zeigte, blitzte in ihren Augen prompt Lüsternheit auf. Nachdem sie mir ihren Slip gegeben hatte, ...