1. Verpasste Gelegenheiten


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Cuckold,

    ... begann damit, dass ihr Cousin sie mit seinen Freunden bekanntgemacht habe. Unter ihnen war auch ein großer, breitschultriger Kerl, mit dem es auf der Stelle gefunkt habe. Als sie sich am ersten Abend mit einer Umarmung von ihm verabschieden wollte, habe sie etwas extrem Hartes an ihrem Bauch gespürt. Heute finde ich es nicht mehr verwunderlich, dass dieses Gefühl all ihre möglicherweise noch irgendwo verbliebenen Vorbehalte mit einem Mal hinweggefegt hat. Jedenfalls folgte ein spontaner Fick im Stehen. Da die Maße des Anderen die meinen bei weitem übertrafen, wurde ihr Hymens erst jetzt vollkommen zerstört. Lene schilderte mir, wie betroffen ihr Zweitdeflorateur gewesen sei, als er Blut sah, denn er hatte ein sehr schlechtes Gewissen, sie mit seinem extremen Hengstschwanz verletzt zu haben! Auf die Idee, dass das liebestolle Mädchen noch halbwegs unschuldig gewesen war, wäre er niemals gekommen!
    
    Da das frisch liierte Pärchen über keine Unterkunft verfügte, mussten sie es die ganze Zeit über im Freien treiben. Lene berichtete mir, dass ihr Stecher sie bei einer Wanderung auf dem Gipfel eines Berges gefickt habe und auch in der Halbzeitpause eines Fußballspiels - in einem ausgetrockneten Straßengraben. Er war auch der Erste, der ihr seinen Samen ins Gesicht spritzte. In den nächsten Tagen haben die Beiden jedenfalls keine Gelegenheit ausgelassen!
    
    Ich war wie vom Blitz getroffen! Ich sollte meine Freundin gar nicht selbst richtig entjungfert haben!? Noch nie hatte ich von ...
    ... dergleichen gehört. Tagelang habe ich gesucht und endlich in einem Buch aus dem Jahre 1840 etwas dazu gefunden: Ich also Einer, dessen Gied "nicht umfänglich" genug ist!? Tatsächlich musste ich mir eingestehen, dass ich schon eindruckvollere Schwänze gesehen hatte. Erst als ich mich nach dieser Selbsterkenntnis wieder einigermaßen gefasst hatte, fiel mir ein, dass meine Freundin mich ja auch noch betrogen hatte und zwar mit einem, der offenbar nicht nur "umfänglich" genug war, sondern wirklich riesig. Es mag merkwürdig, klingen, aber diese Tatsache fand ich weit weniger schlimm. Ich horchte in mich hinein: Nein, da war keine Spur von Eifersucht, allerdings hatte ich Angst, meine Freundin an den ungleich besser Gebauten zu verlieren. Heute betrachte ich Lenes frühe Extremerfahrung als eine überaus glückliche Fügung. So befriff ich nämlich mein Defizit und sie lernte rechtzeitig ihre sexuellen Abgründe kennen. Zudem reicht auch der längste Schwanz nicht von Bayern bis in den hohen Norden. Außerhalb des Bettes waren Lenes Gefühle in der nächsten Zeit etwas durcheinander, doch schnell wurde klar, dass sie mich nicht verlassen wollte. So kam es, dass sie wieder mit dem Wenigen vorliebnahm, was ich ihr zu bieten hatte. Während sie in der nächsten Zeit mehrmals am Tag meinen Pimmel in sich hatte, war mir durchaus bewusst, dass sie dabei stets an ihren bayrischen Superficker dachte. Weil sie aufgrund ihrer Fantasien jedoch etliche intensive Orgasmen hatte, störte mich ihre geistige ...
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