Verpasste Gelegenheiten - Sexgeschichten

Verpasste Gelegenheiten

... Untreue nicht und schon bald war sogar das Gegenteil der Fall! Ich lernte schnell, dass sie während multipler Orgasmen nichts mehr von ihrer Umwelt wahrnahm und somit keinerlei Notwendigkeit bestand, vor indiskreten Fotos ihr Einverständnis einzuholen.

Als ich ihr Bilder vom Rausch ihrer Sinne zeigte, war sie davon sehr angetan. Ich nutzte die Gunst der Stunde und verlangte, neue - manchmal vielleicht auch etwas bizarre - Ideen zu realisieren. Sie zierte sich nicht lange und so konnte ich sie in immer obszöneren Positionen fotografierte von denen, zum Beispiel auch wie sie es sich mir zu Liebe mit 'ner Flasche besorgte.

Mit der Zeit entwickelte sich Lene immer mehr zur kessen Sexy Hexy, blieb mir jedoch uneingeschränkt treu. Ein einziges Mal traute ich mich sogar, einen "Blowjob" zu erbitten. Sie sah mich zwar etwas merkwürdig an, doch dann begann sie tatsächlich an meinem Zipfel zu lecken. Ich sah ein, dass ich ihr Unmögliches zugemutet hatte und zog es vor mich, dem peinlichen Spiel ein jähes Ende zu bereiten.

Als wir gerade zusammengezogen waren, besuchte uns mein alter Klassenkamerad Uwe, auf dessen Geburtstagsfeier ich Lene einst kennengelernt hatte. Der hatte seine neue Freundin dabei, es wurde viel getrunken und bald auch hemmungslos geknutscht. Über Kreuz, versteht sich! Nie zuvor war Uwe meiner Freundin so nah gekommen. Auch die war durch Alkohol und die Situation offensichtlich sehr aufgegeilt, aber als Liebhaber wäre dieser Kerl für trotzdem nicht in ...

... Frage gekommen.

Die andere Frau hat es dann vor Eifersucht nicht mehr ausgehalten und sich ein Taxi gerufen. Wie ich später erfuhr, war danach Schluss mit den Beiden. Keinen von uns hat ihr Verschwinden sonderlich gestört, aber die Party war wenig später dann doch zu Ende. Ich ging mit Lene ins Bett und konnte dort die Früchte ihrer Erregung genießen, während der Verursacher im Gästebett wahrscheinlich vor sich hin wichste. Nach einem gemeinsamen Frühstück verabschiedete er sich und sah meiner Freundin dabei lange schmachtend in die Augen. Kaum war er weg, da berichtete die mir, dass sie am frühen Morgen - als ich noch schlief - nur mit einem Höschen bekleidet zu ihm gegangen sei und sich zu ihm ins Bett gelegt habe. Mein ehemaliger Klassenkamerad habe versucht, sie ganz auszuziehen, aber "natürlich" habe sie das nicht zugelassen. Er habe er sich daraufhin fest an sie gedrängt und wie wild seinen Schwanz an ihr gerubbelt. Schon nach wenigen Sekunden habe er abgerotzt und ihren Leib mit seinem Schleim besudelt. "Geächzt" habe er dabei, dass sie geglaubt habe, "er würde gleich Hopps gehen!"

Ich hörte mir diese schräge Geschichte mit gemischten Gefühlen an. Einerseits fand ich, dass es sich für einen angeblichen Freund nun wirklich nicht gehört, sich hinter meinem Rücken an meine Liebste ranzumachen und dass dieser miese Schuft sich die zweifelhafte Erleichterung keinesfalls verdient hatte. Andererseits machte mich der Gedanke, dass Lene beinahe mit dem zuvor stets mild ...