Verpasste Gelegenheiten - Sexgeschichten

Verpasste Gelegenheiten

... belächelten Kerl fremdgegangen wäre, doch sehr an.

Wenige Wochen später wurde mir ein neuer Kollege vorgestellt. Der Kerl war noch ein paar Jahre älter als ich und wesentlich kleiner. Er war von knöchriger Statur, hatte schmierige, ungepflegte Haare, einen unsteten Blick, ein falsches Grinsen und eine geduckte Körperhaltung. Mein erster Eindruck war: éWas ist das doch bloß für eine Ratte!'

Aber wie es manchmal so geht, entwickelte sich mit der Zeit doch sowas wie ein freundschaftliches Verhältnis und wir besuchten uns sogar gegenseitig. Der Kerl hatte eine zwar soweit ganz nette, aber zugleich abstoßend fette Frau. Der Typ machte derweil keinen Hehl daraus, wie sehr ihm meine Freundin gefiel. Er wagte es sogar, mich ndiskret über sie auszufragen. Mit gemischten Gefühlen offenbarte ich ihm ein paar intime Details und aufgrund seiner unverschämten Zielstrebigkeit zeigte ich ihm sogar ein paar Fotos von ihr. Als ich mir aber versuchte, mir diesen hässlichen Vogel mit meiner Liebsten vorzustellen, gelang mir das nicht. Zudem glaubte ich mich absolut sicher, dass die nicht das geringste Interesse für ihn empfand und ganz zweifelsfrei würde sich niemals mit so einem schmierigen Kerl einlassen!

Irgendwann ging die Frau meines Kollegen für eine Woche ins Krankenhaus, um sich kiloweise Fett absaugen zu lassen. Kurz danach, klingelte bei mir das Telefon. Es begann ein recht merkwürdiges Gespräch. Ob ich "es" denn noch gar nicht gemerkt hätte? Alle Anderen wüssten "es" doch ...

... schon...

Ich war schwer von Begriff. Und auch als ich endlich verstand, was sie mit mitteilen wollte, konnte und wollte ich es zunächst nicht glauben! Meine Lene mit solch einem hässlichen Kerl!? Das konnte nicht wahr sein! Solch ein Ekel, das seinen Schwanz regelmäßig in seine fette Frau steckt, soll dasselbe ungewaschene Teil zum Abrotzen auch in meine hübsche Freundin gesteckt haben!? Mich schauderte allein beim Gedanken! Ich stellte Lene zur Rede und die gestand sofort. Sie zeigte sich sogar richtig erleichtert, dass ich es jetzt endlich wusste! Die Beiden hatten es nicht nur hinter meinem Rücken, sondern eigentlich beinahe direkt unter meinen nicht sehen wollenden Augen miteinander getrieben. Ich fragte nach dem Warum. Er sei so unbeschreiblich geil auf sie gewesen und deshalb habe sie ihm nicht widerstehen können, nicht obwohl, sondern gerade weil er so unattraktiv ist. Auf die Frage, wie es denn so gewesen sei, bekam ich die verschämte Antwort: "Er hat mich auch in den Arsch gefickt!" Als Dritter in ihrem Leben hatte ausgererechnet dieses Ekelpaket meine Schöne anal entjungfert! Das war ja wohl die Höhe, das kam für mich absolut nicht in Frage! Lene ausgerechnet mit solch einem hinterhältigen Widerling zu teilen. Ultimativ forderte ich die sofortige Beendigung der abartigen Affäre und kündigte dem gemeinen Arschficker die Freundschaft auf. Dessen wehleidiger Kommentar dazu: "Hab' ich mir schon gedacht..."

Ich war nachhaltig verärgert und zur Strafe für ihren ...