Verpasste Gelegenheiten - Sexgeschichten

Verpasste Gelegenheiten

... Fehltritt musste sich Lene von mir im Freien fotografieren lassen. Sich ihrer Schuld bewusst willigte sie ein! Als ich sie mitten in einer Wildnis aufforderte, sich auszuziehen, an den Sex mit dem Widerling zu denken und mir zu zeigen, wie geil sie dabei gewesen sei, versuchte sie meinen Wunsch bestmöglich zu befolgen. Ich fotografierte es mit bereits sehr konkreten Hintergedanken.

Aus der Sache mit meinem fiesem Kollegen hatte ich gelernt, dass eine Frau wie Lene weniger für Komplimente langweiliger Schönlinge empfänglich ist, als vielmehr für die dreiste Attacke eines Scheusals. Brachte sie seitdem mal wieder zum Ausdruck, wie abstoßend sie einen Kerl findet, ist mir klar, dass das nicht heißen muss, dass die Vorstellung, es mit dem zu treiben, für sie nicht doch sehr erregend ist. Mittlerweile geht es mir nicht anders! Deshalb machte es mir viel Vergnügen, als sie auf einen Kerl in unserer Nähe deutete und mir dann zutuschelte: "Wie kann man nur mit so ‘ner beschissen sitzenden Hose rumlaufen!?"

Ich betrachtete ihn und natürlich hatte meine Frau recht. Trotzdem grinste ich sie vielsagend an.

Lene erriet meinen Gedanken und sagte etwas kleinlaut: "Na gut, zum Ficken würde der schon reichen..."

Wenn wir mit Freunden zusammen waren, kam es immer wieder vor, dass mich der Gedanke nicht losließ, meine Freundin mit einem von denen zu sehen. Manchmal wunderte man sich über meine Geistesabwesenheit, aber konnte kaum ahnen, was ich mir gerade ausmalte. Ich hatte einen ...

... wirklich guten Freund, der mir ohne zu protzen regelmäßig von seinen Abenteuern berichtete. Mit Mitte zwanzig hatte er wohl schon sehr viele Frauen flachgelegt, manchmal gleich zwei an einem Abend.

In unserem Bekanntenkreis war auch eine sehr aufregende Frau namens Eva, die erfreulich lebens- und liebeslustig war. Ich weiß nicht wirklich, wie viel Einfluss ich darauf hatte, dass diese beiden von mir hoch geschätzten Menschen zusammenfanden und schließlich sogar heirateten.

Einmal landeten wir nach einer gelungen Party zu viert auf der Matte. Da mein Freund eh' schon lange scharf auf Lene war, lag es natürlich recht nah, dass er sogleich über sie herfiel. Ich selbst zögerte noch, bevor ich mich auszog, aber kaum war ich nackt da kniete Eva vor mir nieder und nahm meinen schlaffen Zipfel in den Mund. Ich kann bestätigen, das sie wirklich eine begnadete Schwanzlutscherin ist. Es lag wahrlich nicht an ihr, dass sie in meinem Fall keinen Erfolg hatte. So kam es, dass mein Freund beide Frauen abwechselnd rannahm und ich diejenige, die gerade nicht dran war, manuell bei Laune hielt. Im Laufe dieser Nacht habe ich mich irgendwann zum ersten Mal getraut, einen Schwanz anzufassen. Der meines Freundes war mächtig dick und unglaublich har und es bereite mir großes Vergnügen, den in die Fotze seiner Frau zu dirigieren. Doch als ich der dann auch noch meinen Finger ins Poloch stecken wollte, wollte die das nicht, was ich ihr kaum verdenken kann. Wenige Minuten später war mein Freund ...