Der Schlüssel zum Glück - Teil 02
Datum: 06.12.2017,
Kategorien:
BDSM
... werde dich jetzt einseifen."
Ihre Hände arbeiteten sich mit dem Gel von meinem Hals abwärts. Dabei presste sie ihren Körper noch fester gegen den meinen. Sylvias Becken kreiste jetzt mit leichten Bewegungen um mein Po. Es war einfach wundervoll. Das fand auch mein Schwanz. Der hatte mit Nachdruck und in voller Länge die Waagerechte erreicht. Sylvias seifige Hände hatten jetzt das Hindernis erreicht. Zärtlich begann sie mit der Reinigung meines Zauberstabes. Ein tiefes Gefühl der Geborgenheit breitete sich in mir aus. Ich schloss meine Augen, um das auszukosten. Als ich es kaum noch aushalten konnte, glitten ihre Hände weiter an meinen Oberschenkel nach unten, um dort wieder umzukehren. Als Sie wieder bei meiner Männlichkeit angekommen war, lief es mir eiskalt den Rücken hinunter. Nein das war kein wohliger Schauer, es war wirklich eiskaltes Wasser. Jäh wurde ich vom Himmel in die Hölle gezogen und als ich mich umdrehte, sah ich Sylvia außerhalb der Duschkabine. Sie feixte.
„Hat es dir auch so viel Spaß gemacht wie mir?"
„O ja, es war schon immer ein Traum von mir abgeschreckt zu werden, wie ein hartgekochtes Ei", mein Sarkasmus war kaum zu überhören.
„Komm jetzt raus, es ist Zeit dich jetzt wieder zu verschließen!"
Panik stieg in mir auf. „Du hast mir ..."
„Ich habe dir in Aussicht gestellt, dich aufzuschließen, und das habe ich ja auch."
Sie streichelte den Käfig in ihren Händen.
„Du weist nicht, was du mir damit antust!"
„Was ich dir antue? Du ...
... solltest dich lieber fragen, was du mir angetan hast! Du ignorierst mich einfach vor allen Leuten im Restaurant, weißt du überhaupt, wie ich mich dabei gefühlt habe?"
Ich war aus der Duschkabine gestiegen. Sie streichelte meine Wange und sah mir dabei tief in die Augen.
„Ach Mäxchen, du hast es wohl gar nicht bemerkt, wie fürchterlich du mich damit verletzt hast." Ihre Stimme war weich und sanft.
In mir tobte ein Gefühlschaos. Ich fiel auf die Knie und umarmte ihre Beine.
„Bitte, es war nicht meine Absicht. Ich bin nicht gut darin, mich in die Gefühlswelt von anderen hineinzuversetzen, es tut mir unendlich leid."
Sylvia fuhr mir durch das Haar.
„Bitte mich, dich zu verschließen und alles ist vergessen!"
„Ja, das wird wohl das Beste sein, bitte verschließe mich wieder.", hörte ich mich sagen.
„Du wirst schon noch lernen auf die Gefühle anderer zu achten" sagte sie, als das Schloss zuschnappte. „Glaube mir es ist besser so für dich."
Sie stand auf, um das Bad zu verlassen. An der Tür angelangt drehte sie sich noch einmal um.
„Ich gehe jetzt schlafen und erwarte von dir ein Frühstück, wenn ich aufwache."
„Natürlich.", rief ich ihr nach. Ich kniete immer noch nass auf dem Boden wie ein begossener Pudel.
Leise schlich ich mich nach dem Abtrocknen in das Schlafzimmer und verharrte einen Moment, da lag sie, meine Sylvia, mein Engel und mein Dämon zugleich. Ich legte mich neben sie und schmiegte mich an ihren Körper.
Ihre Stimme ließ nicht den ...