1. nackte Tatsachen


    Datum: 14.04.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... konnte das nicht weiter gehen. Es wäre sicherlich nur noch eine Frage der Zeit, bis der Kerl seine Kolleginnen und vor allem auch meine Frau, vor laufender Kamera fickte.
    
    Ich wollte nicht abwarten, bis mir als Ehemann Hörner aufgesetzt würden.
    
    Ich musste etwas tun!
    
    Aber was?
    
    Dann hatte ich eine Idee.
    
    Nach zwei Wochen kam meine Frau recht früh von der Redaktionskonferenz .
    
    Sie erzählte, dass die Abonnentenzahlen des Senders wieder einmal stagnierten.
    
    Die Verantwortlichen hatten sich deshalb etwas neues einfallen lassen. Ab nächsten Monat würden noch weitere Männer zu dem Moderatorenteam stoßen. Dann sollte es vor der Kamera auch richtigen Sex geben.
    
    Einer der neuen Kollegen sollte sie beim Wetterbericht unterstützen. Der würde sie dann von hinten vögeln, während sie den Zuschauern etwas über das Azorenhoch erzählte.
    
    Sie erwartete offensichtlich, dass ich jetzt gleich ausrasten würde.
    
    Ich sagte jedoch nichts.
    
    Was sie mir da erzählte, wusste ich längst.
    
    Ich hatte mich nämlich bei dem Sender beworben. Die haben mich auch genommen. So hatte ich erst zwei Tage vorher meinen Arbeitsvertrag unterschrieben.
    
    Zu meinen Aufgaben gehörte es unter anderem auch, die Moderatorin des Wetterberichts vor laufender Kamera zu vögeln. Ich würde zukünftig also Sex mit meiner Frau haben und meine Kegelbrüder konnten zuhause vor der Mattscheibe zuschauen.
    
    Und ich würde es nicht nur mit meiner Frau treiben, nein auch alle ihre Kolleginnen dürfte ich beglücken.
    
    Das Ganze sollte aber eine Überraschung sein, deshalb sagte ich ihr noch nichts.
    
    Meine Frau erklärte mir dann, dass ihr unsere Ehe wichtig sei. Sie wüsste wie ich über ihren Job denke.
    
    „Deshalb habe ich heute gekündigt!“
    
    Ich war baff!
    
    Nun ja, wenn das so ist, wird sie zukünftig vor dem Bildschirm sitzen und zusehen, wie ich es mit ihren ehemaligen Kolleginnen treibe. So ist das Leben.
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