1. nackte Tatsachen


    Datum: 14.04.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... mir die Sendung auch in den darauf folgenden Wochen an. Die nackten Mädels waren eigentlich nicht mehr so interessant. Die Frage war, was treibt das Pärchen vor der Kamera.
    
    Die Beiden wurden immer mutiger. Er streichelte ihren Körper immer intensiver. Oft bekam er dabei auch einen richtigen Ständer. Aber auch die Frau hielt sich nicht zurück. Sie packte ich bei mehreren Gelegenheiten an seinem Rohr. Einmal wichste sie seinen Schwanz sogar. Die Frage war, nicht nur für mich, wann werden es die Beiden vor laufender Kamera miteinander treiben.
    
    An einem Freitagabend sah ich wieder einmal alleine fern. Draußen war ein Sauwetter, bei dem man keinen Hund vor die Tür geschickt hätte. Nach den 22:00 Uhr Nachrichten folgte der Wetterbericht. Meine Frau war dieses mal nicht nackt. sie trug hautenge, weiße Pants und ein weißes T-Shirt. Um den Zuschauern einen Eindruck über das Wochenendwetter zu vermitteln, hatte man sie in einen künstlichen Regen gestellt. Währen sie von einem herannahenden Islandtief erzählte, wurde sie nass und ihr Shirt wurde immer transparenter. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab. Ihr Busen wurde sichtbar und auch die Pants verhüllten nichts mehr. Das Ganze sah recht geil aus. Ich bekam nur vom Zuschauen einen Ständer. Im Gegensatz zu anderen Zuschauern, konnte ich mich jedoch darauf freuen, dass sie bald Feierabend hatte und dann zu mir nach hause kommen würde.
    
    Nach dem Wetterbericht zog sie sich vor laufender Kamera die nassen ...
    ... Sachen aus. Der Mann ihrer Kollegin die die nachfolgende Sendung moderieren sollte, trat ins Bild. Er erklärte, dass seine Kollegin krank sei und er die Sendung deshalb mit meiner Frau moderieren würde.
    
    Ich erstarrte in meinem Sessel. Jetzt passiert es also doch.
    
    Der Kerl und meine Frau!
    
    Während sie irgendwelche Meldungen verlas, stand er hinter ihr und hielt sie mit seinen Armen umschlungen. Seine Hände lagen auf ihrem Bauch.
    
    Dann wanderte eine Hand nach oben.
    
    Er erreichte ihren Busen.
    
    Er hob ihre rechte Brust etwas an, als ob er ihr Gewicht abschätzen wollte. Er streichelte ihre Brustwarze. Die Kamera zoomte voll darauf. Jeder vor dem Bildschirm konnte verfolgen, wie der Nippel meiner Frau vor Erregung steif wurde.
    
    Dann wieder eine neue Kameraeinstellung. Meine Frau war wieder ganz zu sehen. Der Mann stand immer noch hinter ihr, seine Hand noch immer an ihrem Busen. Die verlas scheinbar völlig unbeteiligt die Börsenkurse des Tages.
    
    Nun konnte ich sehen, wie die andere Hand des Mannes langsam über den Bauchnabel meiner Frau nach unten wanderte. Er näherte sich unaufhaltsam ihrer blankrasierten Muschi.
    
    Der Kameramann schien das geil zu finden. Er zoomte die Hand wieder ganz nahe heran.
    
    Ich konnte sehen, wie sie ihren Schlitz erreichte und sich darüber schob.
    
    Der Mittelfinger verschwand.
    
    Wo war sein Mittelfinger?
    
    Klar doch, der Dreckskerl steckte seinen Mittelfinger in das Loch meiner Frau und alle Welt konnte es sehen.
    
    Schluss jetzt, so ...
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