nackte Tatsachen
Datum: 14.04.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Tages.
Nach einem Filmbeitrag über eine Sitzung der OPEC erschien die Frau wieder auf dem Bildschirm. Nun hatte sie den Blazer, der vorher noch geschlossen war, offen. Darunter war außer eines türkisfarbenen BHs nur nackte Haut zu erkennen.
So richtig prickelnd war das allerdings noch nicht.
Nach einem weiteren Filmbeitrag über die Absatzkrise in der Automobilindustrie hatte sie ihren Blazer abgelegt und stand mit freiem Oberkörper vor der Kamera. Nur ihr Busen war noch von den türkisen BH verhüllt.
Meldung auf Meldung folgte. Dann gab es einen Moderatorinnenwechsel.
Berichte vom Sport waren dran. Die Ansagerin war schon etwas freizügiger gekleidet. Sie trug knallenge Pants, die ihre Schamlippen deutlich modellierten. Oben trug sie ein winziges Bikinioberteil, aus dem jeden Augenblick ihre recht üppigen Brüste herausquellen konnte.
So langsam wurde ich unruhig. Wie ich von meiner Frau wusste, kam ihr Einsatz direkt nach dem Sport. Sie sollte den Wetterbericht verlesen.
„So und nun das Wetter von Morgen, präsentiert von meiner Kollegin......“
Ja, jetzt, gleich kommt meine Frau!
Die Kamera vollführte einen Schwenk und da stand sie.
Sie trug nur einen String. Ansonsten war sie nackt.
Meine Frau war die erste in dieser Sendung, die ihre blanken Titten zeigte.
Oh Gott, wenn das irgendwelche Bekannten sehen. Nicht auszudenken wie sich meine Kegelbrüder das Maul zerreisen würden, oder die Arbeitskollegen, oder die Nachbarn.
Ich hielt es für ...
... das Beste, wenn ich mich am nächsten Tag krank melden würde und nicht aus dem Haus ginge.
Dann endlich war dieser oberpeinliche Wetterbericht vorbei.
Eine Kollegin meiner Frau übernahm die Moderation zu einem Filmbeitrag über die Kamelzucht in den Vereinigten Emiraten. Dem Klima in der dortigen Region angepasst, war die Frau total nackt. Sie hatte wirklich enorme Brüste. Dagegen verblassten sogar die Höcker der Kamele. Und ihr Busch war so dicht, dass man bei ihr, obwohl sie nackt war, weniger sehen konnte, als zuvor bei meiner Frau oder bei der Kollegin vom Sport..
Ich zappte noch durch verschiedene andere Kanäle und schlief wohl irgendwann in meinem Sessel ein.
Erst als meine Frau gegen Zwei Uhr nachts nach Hause kam wurde ich wieder wach.
„Na, hast du es gesehen? Wie war ich?“ fragte sie voller Begeisterung.
„Peinlich!“ war mein einziger Kommentar.
Daraufhin war sie sauer.
Der Haussegen hing die nächsten Tage schief.
Sie lies sich nicht von ihrem Job abbringen und ich wollte mich nicht damit abfinden, dass sie jeden Tag nackt auf der Mattscheibe zu sehen war und sich Tausende fremder Männer bei ihrem Anblick einen runterholten.
In den nächsten Tagen wenn meine Frau bei der Arbeit war, zappte ich immer mal wieder zum `Nackte Tatsachen´ Kanal.
So lernte ich nach und nach alle Kolleginnen meiner Frau schamhaargenau kennen. Nein, das ist nicht ganz richtig, denn viele waren rasiert. Da sah man keine Schamhaare mehr.
Ich musste ja zugeben, dass ...