Das Mysterium der Peitsche - sechstes Kapitel
Datum: 13.04.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Reif
... feuert ihn an, mein Körper bettelt um mehr. Das erhöht seine Lust, er ist entschlossen, mich als willenloses Opfer abgrundtief zu pfählen, tiefer und gründlicher, immer härter. Sein Griff an meiner Schulter wird wie eine Schraubzwinge. Mit aller Kraft zieht er mich zu sich, rammt mitleidslos meinen Körper. Leidenschaft wird fühlbar in seinem heißen Atem. Mein Inneres ist wie ein heißer Ofen, und er schürt das Feuer mit jedem mächtigen Stoß. Mein kompletter Körper zuckt, alle Muskeln spannen sich an. Wellen der Lust überspülen mich bei jedem Eindringen der unnachsichtigen Waffe. Ich gebe mich hin, muss mich hingeben, ergebe mich der begehrlichen Lust, mich von ihm verwüsten, nehmen, füllen zu lassen.
Die Gefühle sind so intensiv, dass wir beide uns nicht länger zurückhalten können. Nun naht unausweichlich der Höhepunkt. Er stößt noch einmal tief in mich. Alles verschwimmt vor meinen Augen. Die Gefühle in mir löschen alles andere aus, außer der Begierde, ihn so tief wie möglich in mir zu haben. Ich beginne zu wimmern, als meine randvollen Eier das unwiderstehliche Bedürfnis bekommen, sich zu entladen. Schweiß tropft mir aus allen Poren, als das Tempo unseres Ficks den Gipfelpunkt erreicht. Wie in einem Traum pfählt mich sein Schwanz. Wir tanzen den heißen Tanz erfüllter Sexualität. Die versengende Hitze überwältigt uns beide.
Weitere, tiefe Stöße, dann wird sein Schwanz noch härter in mir. Diego schießt eine riesige Ladung tief in meinen Arsch. Warme Wellen sämigen ...
... Spermas füllen mich, bedecken mein Loch und laufen schließlich innen an meinen Oberschenkeln herunter. Ich sehe Sterne, ich blicke in grelles Licht. Mein Phallus explodiert und schleuderte meinen Samen von sich, ohne dass er von ihm angefasst worden wäre. Diego bleibt in mir, pumpt die letzten Tropfen aus seiner Männlichkeit. Wir sind verbunden, bis sein Penis schlaff wird. Langsam gleitet er aus mir und löst dann meine Fesseln.
Einige Wochen bin ich noch bei Theo. Wir lieben uns täglich und ich sehe seine Peitschenschläge herbei. Doch heute ist ein trauriger Tag: Mein Abschied.
Ich stehe vor dem Tor. Diego drückt mir die Peitsche in die Hand.
„Ich werde dich nie vergessen“, flüstere ich mit Tränen in den Augen.
„Du musst dein eigenes Leben leben, Theo“, tröstet mich Diego und reibt mir die Tränen von den Wangen. „Du wirst studieren. Suche die einen Padrone, der dich lehrt, die Peitsche zu führen. Du wirst einen Jungen kennen lernen, der sich heimlich wünscht, von dir gepeitscht zu werden. Wenn du glaubst, es ist soweit, bringst du ihn zu uns in die Villa der Mysterien. Simon und ich werden dir helfen, ihn zu initiieren. Du wirst wiederkommen. Das fühle ich.“
Ich winke ihm zum Abschied aus dem Taxi, das mich zum Bahnhof bringt. Diegos Gegenwart wird zur Erinnerung. Aber ich nehme etwas mit nach Hause: das Mysterium der Peitsche.
Schlusswort: Falls jemand trotz der gefälschten Abwertungen eines Einzelnen, frustrierten Arbeitslosen, den wir alle kennen, und der von ...