1. Das Mysterium der Peitsche - sechstes Kapitel


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: Anal BDSM Reif

    ... mysteriöse Welt der Peitsche eingegangen bin. Schlagartig wird mir klar: Ich werde nach Hause zurück kehren und mein Studium aufnehmen, aber ich werde wiederkommen. Immer und immer wieder.
    
    Diegos warmer Atem trifft meine Wange.
    
    „Du denkst über die Peitsche nach, Theo.“
    
    „Ja. Woher weißt du das?“
    
    „Nun“, schmunzelt er. „Erstens hast du ein wunderbares Zelt vorn in deinen Shorts und zweitens diesen Gesichtsausdruck eins Jungen, der sich an etwas Schönes erinnert.
    
    „Mir war nicht klar, dass ich so leicht zu durchschauen bin“, lächele ich.
    
    „Was hattest du im Kopf?“
    
    „Es ist wie du in der Villa der Mysterien erklärt hast. Das Zentrum des Mysteriums ist, eins mit dem Gott zu werden. Das ist, was die Peitsche für die Menschen bedeutet, die sie brauchen. Beim Doktor sind ich und die Peitsche im schmerz eins geworden. Alles Äußere ist von mir abgefallen, übrig bleibt nur intensiv zu leben.“
    
    Das war eine lange Rede. Diego starrt mich erstaunt an.
    
    „Ach, du liebe Zeit, Theo. Man kann Dinge auch über-analysieren. Ich in meiner Person liebe nur die Herausforderung der Peitsche. Ich will sie führen und sie fühlen!“
    
    „So fühle ich auch“, stimme ich ihm zu.
    
    „Und es würde mir auch gefallen, dich meine Peitsche fühlen zu lassen, Theo.“
    
    Ich wackele mit dem Arsch und reibe ihn an ihm. Diego umarmt mich. Sein muskulöser Körper windet sich wie eine Schlange an meinem wie eine Peitschenschnur, die sich um meine Taille wickelt.
    
    „Mmmmm“, lasse ich meine Lust ...
    ... hören.
    
    „Wenn du nach Hause fahren musst, schenke ich die die Peitsche, die vorher von mir geführt deine Haut geküsst hat“, kündigt er an und küsst mich zart auf die Lippen.
    
    „Und was tun wir jetzt?“ fragt er mich, als unsere Lippen sich trennen. „Sollen wir nach Hause, um unsere Wünsche wahr werden zu lassen?“
    
    Hand in Hand gehen wir den Pfad abwärts. Mein Herz schlägt Purzelbäume. Am Parkplatz nimmt Diego mich in die Arme. Er flüstert in mein Ohr, so sanft wie eine warme Sommerbrise
    
    „Wenn wir zu Hause sind, bringe ich dich in den Keller. Dort wirst du meine Peitsche fühlen, mein Junge.“
    
    Ich weiß, dass er das tun wird. Ich bin zufrieden. Wir steigen aufs Motorrad.
    
    Wir sind wieder zu Hause und sind im Keller. Diego hat für uns alles vorbereitet.
    
    „Unterwirfst du dich? Willst du meine Peitsche fühlen?“ fragt er mich so ruhig als ob er über das Wetter sprechen würde.
    
    „Ja, Padrone“, konstatiere ich stolz.
    
    Langsam zieht er eine Augenbinde aus der Tasche.
    
    „Wer bin ich?“
    
    „Du bist mein Padrone“, bekenne ich.
    
    Die Welt wird schwarz als das glatte Satin auf den Platz über meine Augen gleitet. Meine Kopfhaut prickelt, als seine Handknöchel durch meine Haare bürsten, während er die Augenbinde befestigt. Sein Duft umfängt mich. Er dringt in meine Seele.
    
    ‚Himmel, warum schmelze ich immer dahin, wenn ich den einzigartigen Duft dieses dominanten Mannes einatme? Eine Mixtur aus Seife, Sandelholz, Moschus, Schweiß und Sonnenschein. Er berauscht mich.’
    
    Seine Hand an ...
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