Das Mysterium der Peitsche - sechstes Kapitel
Datum: 13.04.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Reif
... meinem Ellbogen zeigt mir an, dass ich mich erheben soll. Er führt mich an den Ort, den ich nicht kenne. Ich weiß nicht, was da ist. Die Haut an meinem ganzen Körper kribbelt, als ich das feste Holz berühre. Ich greife hinter mich und taste herum. Ich stehe vor einem großen, hölzernen X, einem Andreaskreuz.
„Theo“, flüstert Diego mir zu. „Das Kreuz ist aus glatten Balken und gut poliert durch den Schweiß und das schmerzliche Winden der Opfer. Gleichgültig ob männlich oder weiblich, erfahren oder Neuling. Wir alle nutzen seine solide Gegenwart für einen Moment der Besinnung. Viele meiner Jungen, die ich ausgebildet habe, standen vor dir hier, mit dem klopfenden Herzschlag in den Ohren, so erregt und so bestrebt, dem Padrone die Tiefe ihres Vertrauens zu zeigen.“
Ich bin ans Kreuz gebunden, fixiert an Hand- und Fußgelenken. Seine Finger streichen über die Kurve meiner Brust, dann über meinen Bauch nach unten, wo er mir die Shorts aufschneidet. Das Material lockert sich und fällt auf den Boden. Ich stehe jetzt in voller Nacktheit da und atme tief durch, um ruhig zu werden.
Seine Finger ziehen an meinen Nippeln. Diego rollt sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann knetet er meine Arm- und Brustmuskulatur..
„Deine Nippel sind so wunderbar spitz und fest“, flüstert er mir ins Ohr. „Sie gehören mir.“
Eine Hand bewegt sich weg, und ich höre kleine Glöckchen, als er sich irgendwas greift.
Ich bebe ein wenig bei dem fremden Klang.
„Ahhhh!“
Mein Rücken biegt ...
... sich, als die Zähne einer Klemme sich in das Fleisch meiner rechten Brustwarze beißen.
„Pssst, Junge, warte...vertrau’ mir, fühle einfach, wie sich der Biss der Klemme jetzt in ein Pochen verwandelt. Ich habe die Erfahrung, dass es bis hinunter zu den Eiern wandert. Fühlst du es da?“
Diego legt seine Hand auf meinen Sack, als er mich das fragt.
„Dein Sack und deine Hoden gehören mir“, flüstert er nur so laut, dass ich es mitbekomme und ich unter der Intensität seiner Worte zittere.
Die scharfen Zähne beißen in meinen linken Nippel und stehlen mir alle Gedanken. Meine Hände sind ans Kreuz gebunden. Ich ziehe an ihnen und kann wieder fühlen und denken. Seine Hand wandert nach oben auf meinen Bauch. Seine Handfläche bedeckt meinen Bauchnabel. Ab diesem Moment besteht die Welt nur aus uns beiden.
Diego reibt seinen Unterleib an meinen prallen Hinterbacken, schiebt seinen voll erigierten, massiven Schwanz in die Ritze zwischen ihnen. Dann greifen seine Finger in das Fleisch meiner rechten Arschbacke.
„Auch mein“, flüstert er und beißt in mein Ohrläppchen.
Meine Beine sind durch die Fesselung bereits weit gespreizt. Ein Schauer läuft durch meinen Körper, als seine Hände die sensiblen Innenseiten meiner Oberschenkel nach oben streichen bis zum Scheitelpunkt. Sie finden meinen Anus und Finger dringen zwischen die engen Arschlippen.
„Bist du bereit für die Peitsche, mein Sklavenjunge?“ wispert er in mein Ohr.
Ich nicke, denn ich befürchte, dass meine Stimme ...