Das Mysterium der Peitsche - sechstes Kapitel
Datum: 13.04.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Reif
... vorhandenen Vorbehalte eliminieren. Ja, ich will es. Er soll alles mit mir machen, was er will. Langsam bewegt Diego sich vorwärts, presst seine warme Eichel an mein erwartungsvoll enges Loch. Meine Gefühle für ihn sind ein Zaubermittel. Oder ist es das Gleitfett? Zum ersten Mal fühle ich, wie sich mein Schließmuskel genüsslich weitet und öffnet. Ich habe nun das Gefühl, dass mein Freund alles mit mir machen kann.
Diego stöhnt leise, als der enge Ring nachgibt und ihm die Passage in mein Inneres erlaubte. Ich höre nichts mehr. Alle Sinne sind gedämpft bis auf mein Gefühl. Ich erlebe, wie seine Eichel meinen Schließmuskel zum ersten Mal lustvoll durchstößt, und mein Schrei drückt Freude, Erfüllung und Hingabe aus. Er presst beharrlich weiter, bis allmählich sein langer Penis mich mit ganzer Länge füllt. Ich fühle mich so vollkommen, so gedehnt, so erweitert. Er schmiegt sich nun in engem Kontakt an mich, und ich versuche zu atmen.
Er ist in mir, füllt mich. Ich bin penetriert, vereinigt. Was ist das? Plötzlich weiß ich, Diego liebt mich auch. Ich bin nicht mehr allein auf dieser Welt. Ich bin verbunden, gehöre ihm. Ein Zuschauer wäre beeindruckt von unserer Intensität unsres Ficks. Ein tiefer Seufzer der Befriedigung kommt von meinen Lippen. Alles das scheint Diego noch leidenschaftlicher werden zu lassen.
Ich schreie auf, als er an meinen Haaren zerrt und in meinen Nacken beißt. Er beugt sich vor, packt meine Schultern und zieht sich hoch. Diego hat mich dadurch ...
... voll im Griff. In dieser Position beginnt er mich zu ficken wie ein wildes Tier, mit tiefen, brutalen Stößen. Ab und zu ändert er die Richtung, hobelt andere Regionen meines Lustkanals glatt.
Ja, ich will das. Ich will das, wie ich unbewusst die Peitsche gewollt hatte. Ich habe das gewollt, bevor ich wusste, dass ich das gewollt hatte. Mein Schwanz reibt sich am harten Holz des Gestells. Meine Hoden pendeln im Takt. Ich stoße ihm meinen Arsch entgegen, und unsere Geschwindigkeit nimmt zu. Ich höre, wie Diego schneller atmet.
Ich bibbere vor Lust, als der lange, harte Penis mich pfählt und schwebe auf einem unglaublichen Gefühl der Lust. Sein Schwanz scheint bei jedem Vorstoßen die Unterseite meines Magens zu reizen. Beim Zurückziehen spanne ich meinen Schließmuskel an. Ich will den Freudenspender in mir behalten, auf immer und ewig, so irreal dieser Wunsch auch ist.
Ich fühle, wie er mich füllt, wieder und wieder und wieder. Er erfüllt mein Verlangen. Ich will jeden Zentimeter von dem, was er mir gibt. Nun fickt er mich noch härter, unnachgiebiger und zügiger. Diego scheint entschlossen, mich vollständiger zu besitzen, als er es vorher schon getan hatte, und genau das sehne ich herbei. Seine Atemzüge werden hörbar und schneller. Das Blut rauscht in meinen Adern.
„Theo, bleiben wir zusammen für längere Zeit?“
Ich bin in der Fremde. Nächsten Monat werde ich in Deutschland mein Studium aufnehmen. Es wäre schön, aber sein Wunsch ist irreal.
Allein meine Hingabe ...