Ungewohnte Ansichten
Datum: 12.04.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... teilweise ein wenig schüchtern, dann aber auch mit deutlichem Stöhnen. Lea stand zwischen ihnen, präsentierte ihren Körper, strich mit ihren Händen über die nur leicht verpackten Brüste, berührte mit den Finderspitzen die aufgerichteten Brustwarzen, welche sich durch den dünnen Stoff klar abzeichneten. Sie führte ihre Hand langsam über den Bauch nach unten, schob ihre Finger unter den String und den Stoff leicht bei Seite.
Aufregung! Erregung! Der Reiz des Verbotenen! All das erfüllte ihren Körper. Sie merkte, dass sie noch nie so feucht gewesen war! In dem Moment fiel ihr Blick auf das nebenstehende Regal, wo sich keine Kleidungsstücke, sondern verschiedenes Sexspielzeug befand. Ohne zu überlegen griff sie hin, erfasste einen naturfarbenen und beinahe echt wirkenden Penis von erheblicher Größe, drehte sich wieder zu den Männern und führte den Dildo an ihre Lippen. Sie öffnete sie leicht, ließ ihren Blick dabei von Mann zu Mann wandern, schaute ihnen einem nach dem anderen in die Augen, und fuhr dann mit den Lippen über den Gummipenis, schob ihn, so weit sie konnte, in ihren Mund, langsam, ganz langsam, zog ihn hervor, umspielte ihn mit ihrer Zunge, schob ihn erneut zwischen ihre Lippen. Die Männer stöhnten nun unverhohlen.
„Stopp!", erschallte Leas Stimme, als einer von ihnen einen Schritt in ihre Richtung wagen wollte. Sie hatte eine Grenze aufgebaut, zwei Meter der Sicherheit, eine Mauer der Lust um sich selbst. Als der Kerl gehorchte, wisperte sie: „Brav, so viel ...
... Folgsamkeit verdient eine Belohnung." Sie nahm den Dildo aus dem Mund, führte ihn über ihren Körper und setzte, nein, legte sich wie in Zeitlupe auf den Boden. Dabei achtete sie genau darauf, dass die Männer jede ihrer Bewegungen registrieren konnten. Ihr nackter Po berührte nun den kalten Linoleumboden, eine Hand hatte sie hinter sich abgestützt, ihr linkes Knie lag auf ihrem rechten. Hatte sie zu Beginn die Beine noch geschlossen gehalten, so wichen nun die Knie auseinander. Mit gespreizten Beinen positionierte sie sich vor den Männern, führte ihnen ihre Scham vor, undenkbar! Einige Sekunden verstrichen, atemlos starrten die Männer zwischen ihre Schenkel. Dann griff sie langsam dorthin und zog mit den Fingern die Schamlippen auseinander. Einer der Männer zuckte und schien näherkommen zu wollen, überlegte es sich dann aber doch anders, um die Szene nicht zu zerstören. Insgeheim atmete Lea durch.
Überhaupt atmete sie schnell, ihr Herz pochte wie wild, als sie den künstlichen Penis an ihren Schamlippen ansetzte und langsam in sich einführte. Dass der erste der Männer seinen Samen vor sich auf den Boden verspritzte, befriedigte sie, auch wenn sie nun mit dem Dildo beschäftigt war, den sie nun immer schneller in ihrer Scheide auf und ab bewegte. Normalerweise wäre er zu groß gewesen, da war sich Lea sicher, doch nun glitt er spielerisch in sie hinein, so feucht war sie. Da war sie nun, zeigte sich nackt wildfremden Männern, masturbierte in einem Sexshop, führte sich ihnen vor ...